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sábado, 2 de diciembre de 2017

Gemeinsames Vorgehen gegen westliche NGOs



Drei Staatspräsidenten und ein Problem

Die Säuberung des Staates von unterwandernden und zerstörerischen Elementen betrifft nicht nur Medien, Lehrer, Politiker, sondern auch Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen.  Die deutsche Medien zeigten sich überrascht, dass am 18.07.2017 mit der Verhaftung eines Ausbilders für amnesty international in Istanbul ein deutscher Staatsangehöriger verhaftet wurde, hätten aber wissen sollen, dass dies so kommen müsse, zumal Präsident Erdogan in regem und wieder freundschaftlichen Austausch mit dem russischen Präsidenten Putin und dieser in engem Kontakt mit dem ungarischen Präsidenten Viktor Orban steht und beide in ihren Ländern den NGOs (Nichtregierungsorganisationen) den Kampf angesagt haben; angefangen mit Russland, wo sich diese als ausländische Agenten registrieren lassen müssen. Die Präsidenten Ungarns und der Türkei kamen 2017 auch persönlich in Budapest zusammen und vermutlich hat Viktor Orban Erdogan eindringlich seine Meinung diesbezüglich mitgeteilt. Ebenso der deutsche türkeifreundliche Journalist Martin Lejeune dürfte mit seinen Videos über deutsche Stiftungen die türkische Republik animiert haben, endlich gegen NGOs vorzugehen. Für mich war es keine Überraschung und man kann mit Stand Juli 2017 noch mehr erwarten. Die Festnahme des Türkei-Chefs von amnesty international Taner Kılıç sowie des Deutschen Akivisten Peter Steudtner war es jedenfalls und letzterer soll, zumindest insgeheim, die Ausbildung von Methoden zu einem Regime Change verantworten. 

Ein Land, dass sich bisher hingegen nicht gegen eine verdeckt westliche Einflussnahme stemmt, ist die Ukraine; hier besonders über die Studentenbewegung Pora :


"Die Aktivisten dieser Bewegungen wurden, nach Angaben der britischen Tageszeitung The Guardian, von einer Koalition professioneller westlicher Berater, Helfer und Meinungsforscher ausgebildet. Die Aktivitäten wurden von westlichen Regierungen, Agenturen und Organisationen finanziert und unterstützt, zum Beispiel von der Konrad Adenauer Stiftung und – ebenso laut der britischen Tageszeitung The Guardian - durch das US-Außenministerium (State Department) und USAID zusammen mit dem National Democratic Institute, dem International Republican Institute, der zum großen Teil von der amerikanischen Regierung finanzierten Organisation Freedom House und dem Milliardär George Soros mit seinem Open Society Institute. Die deutsche Wochenzeitung  Die Zeit behauptete unter anderem, Juschtschenko und seine Kreise erhielten allein aus den USA mindestens 65 Millionen US-Dollar über verschiedene Kanäle". (The Guardian und Die Zeit, in Wikipedia)
  

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