Es ist erstaunlich wieviele Türken von Deutschen und wieviele Muslime von Nicht-Muslimen – von Christen sollte man gar nicht reden - in westlichen Ländern - Neuseeland sei dazuzurechnen –
abgeknallt werden.
Los ging es hierzulande 1999 mit dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU), in dem
eindeutig, wie hier unter der Rubrik NSU beschrieben, der deutsche tiefe
Staat in Form des Verfassungsschutzes seine Finger im Spiel hat bis zu
dessen Neuauflage und derzeitigem Höhepunkt -10 Muslime aus einem Schlag – vor drei Tagen in Hanau.
Während nach offizieller Lesart sofort Tobias R., ein 43-jähriger, akademisch gut ausgebildeter aber arbeitsloser und unter dem Dach seiner Eltern lebender eloquenter junger Mann aus Hanau seiner rechtsextremen und ausländerfeindlichen Gesinnung wegens jenes grausamen Massakers beschuldigt wird, kommen daran zahlreiche Zweifel auf.
Diese daher da einerseits von Zeugen sowie der Tageszeitung Die Welt von zwei Tätern gesprochen wurde, von denen übrigens keiner Tobias R. ähnlich sieht, der angebliche Täter /er kurioserweise Tobias / seine Mutter erschoss, den Vater, obwohl ein Anhänger der Grünen, verschonte, man ihn schnell ausfindig machte, zumal sich jemand sein Kennzeichen merkte, er in seinem Manifest und den Videos, das er auf eine erst kürzlich angelegte Internetseite stellte, viel mehr von gegen die USA gerichtete und durchaus nachvollziehbare Verschwörungstheorien redete, eher wenig von seiner fremdenfeindlichen Einstellung aber vorallem auch keine Anzeichen eines Attentates zeigte und man ihm dies schließlich auch nicht wirklich zutraute. Sehr seltsam ist es auch, dass er sich, von Anders Breivik abgesehen, wie die Täter zuvor selbst richtete.
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Mahnwachen zum Attentat in Hanau, wie hier in Fulda. Foto: Fuldaer Zeitung |
Zweifel an der offiziellen Verlautbarung
Während nach offizieller Lesart sofort Tobias R., ein 43-jähriger, akademisch gut ausgebildeter aber arbeitsloser und unter dem Dach seiner Eltern lebender eloquenter junger Mann aus Hanau seiner rechtsextremen und ausländerfeindlichen Gesinnung wegens jenes grausamen Massakers beschuldigt wird, kommen daran zahlreiche Zweifel auf.
Diese daher da einerseits von Zeugen sowie der Tageszeitung Die Welt von zwei Tätern gesprochen wurde, von denen übrigens keiner Tobias R. ähnlich sieht, der angebliche Täter /er kurioserweise Tobias / seine Mutter erschoss, den Vater, obwohl ein Anhänger der Grünen, verschonte, man ihn schnell ausfindig machte, zumal sich jemand sein Kennzeichen merkte, er in seinem Manifest und den Videos, das er auf eine erst kürzlich angelegte Internetseite stellte, viel mehr von gegen die USA gerichtete und durchaus nachvollziehbare Verschwörungstheorien redete, eher wenig von seiner fremdenfeindlichen Einstellung aber vorallem auch keine Anzeichen eines Attentates zeigte und man ihm dies schließlich auch nicht wirklich zutraute. Sehr seltsam ist es auch, dass er sich, von Anders Breivik abgesehen, wie die Täter zuvor selbst richtete.
Was wirklich geschah – vier Theorien
Die offizielle staatliche und mediale Verlautbarung hinsichtlich eines rechtsgerichteten Einzeltäters darf von kritisch denkenden Menschen mit Wissen über die jüngere deutsche Geschichte einschliesslich des NSU daher wohl durchaus zu Recht angezweifelt werden. Wie und warum fand dann aber jene schreckliche Tat am Abend des 19.02. in Hanau statt?
War jenes Massaker die Folge eines Bandenkrieges, den die Politik zu vertuschen sucht, wurde er, der sich von Geheimdiensten überwacht und sogar gesteuert fühlte über das wohl tatsächlich existierende Gedankenkontrollsystem MK-Ultra gesteuert, wurde er von amerikanischen und deutschen Diensten ermordet, weil er vielleicht zu viel wusste und vorallem ein heikles Video in Englisch an die amerikanische Bevölkerung richtete und man sich somit, wie in der Theorie zuvor, ebenso eines kriminellen Clans entledigen konnte – seine Videos haben aber keine hohe Aufrufzahl – oder war es viertens vielleicht viel simpler?
Da gewisse Kräfte die gesellschaftliche Mitte weiter nach links verschieben wollen, die Zensur ausbauen wollen und / oder man unter den Muslimen Angst schüren wolle, man vielleicht sogar einen Bürgerkrieg provozieren will, musste ein erneuter Angriff eines vermeintlichen rechtsradikalen Einzeltäters gegen eine Gruppe Ausländer stattfinden. Der Ort des Geschehens ist dabei egal, solange es hier in Deutschland stattfindet.
Die osthessische Stadt Hanau kam deshalb gelegen, da von dort jener junger Mann Tobias R. stammte, der von sich aus schon den Generalbundesanwalt anschrieb und ihm von seinen Verschwörungstheorien sowie seiner fremdenfeindlichen Gesinnung erzählte.
Man lies ihn gewähren, anstatt ihn zu überprüfen und damit verbunden seinen Waffenschein zu entziehen. Dies, da er der geeignete und perfekte Sündenbock für einen derartigen Angriff unter falscher Flagge sein würde.
Am Mittwochabend war es dann soweit. Man überprüfte, z.B. auch mittels der Handydaten, ob der nichts ahnende Tobias R. zu Hause war, schickte dann die bestellten, skrupellosen Mörder los, die sodann jene Shisha Bar und ein Kiosk stürmten, um abschließend in das Haus seiner Eltern einzudringen, wo sie neben Tobias R. wohl zuvor auf seine Mutter stießen, die als Zeugin, wie er selbst, erschossen wurde. Allein komisch bleibt, dass sein Vater nicht zu Hause war.
Nur; warum schiebt man dann die andere Hälfte der Attentate den Muslimen in die Schuhe? Ein politisch linksorientierte Gesellschaft sollte für Einwanderer doch offen sein! Wie geht das zusammen und was ist geplant?
Das einzige, was aus dieser tödlichen Mischung folgen kann ist Hass, Chaos und ein Bürgerkrieg.
MJW