So - um nur drei Beispiele von vielen zu nennen, ist der venezolanische Präsident Nicolás
Maduro ein Sozialist – kein Kommunist- und national, ebenso wird Mexikos neuer
Präsident als Linksnationalist bezeichnet und auch die Partei Hitlers war
National und Sozial. Diese paradoxe Spaltung von heute existiert in dieser Form
–auch wenn sprachlich von anderen Teilen der Welt übernommen- nur in Europa,
nicht mal in den USA.
Auch die angeblich rechte deutsche AFD hat
übrigens wie die angeblich rechte italienische Regierung unter der Lega und der
fünf Sterne Bewegung ein soziales
Programm, was sie efolgreich macht. Es
ist der KLEINGEIST innerhalb der von Aussen unter der Doktrin Spalte und
Herrsche geschaffenen Schublade der Parteien (lt. Teile) zu verharren und Dinge
nicht zu reflektieren und dann zu vereinen, etwas das alles zerstört und lämht.
Ganz im Gegensatz zu den agilen Strippenzieher im Hintergrund, die Tag und
Nacht mit Teilerfolgen an ihren satanischen Zielen hinsichtlich einer Neunen
satanischen und luziferanischen – dies verstehen sie allerdings falsch!-
Weltordnung mit Allem bereits beschriebenen Merkmalen arbeiten.
Sogenannte Linke und Rechte lehnen zum
Beispiel seit jeher und heute Kriege und Einmischungen in andere Staaten ab,
stehen für Protektionismus, um das Land zu schützen, beziehen Stellung gegen international
agierende Großkonzerne, die wie Heuschrecken in Nationalstaaten einkaufen und
Monopole schaffen, das Geld ins Ausland oder gar Übersee schaffen anstatt es in
der Famile, lokal oder im Land zu belassen und sie sollten beide auch in
Schlüsselbereichen wie Wasserversorgung – bestens auch Strom- oder der
Bildungspolitik nicht vor Enteignung zurückschrecken oder erst gar nicht diese
Bereiche privatisieren. Auch haben sie
ein Sozialsystem für Bedürftige und die eigene Bevölkerung und schützen
tatsächlich ihre Grenzen, auch wenn sich die deutsche Linke aufgrund der
falschen deutschen Geschichtserzählung davon verabschiedete.
Der einige Unterschied zwischen Parteien, die
sich weltweit als rechts bezeichen, zu denen, die sich als links bezeichen ist
die Spannung zwischen konservativem und progressivem Denken. Dies betrifft die
Felder einer gleichgeschlechtlichen Ehe und der Adoption von Kindern, der
Abtreibung oder der geschlechtergerechten Sprache. Bei den ersten Punkten
könnte ich mitgehen, solange dafür keine Propaganda betrieben wird, wie es
keine linken, sondern satanische Sekten mit viel Kapital – ehe luziferanisch –
födern, und solange die Abtreibung innerhalb der ersten drei Monaten
stattfindet, bei der geschlechtergerechten Sprache nicht, da Sprache historisch
gewachsen ist, um Komplikationen zu vermeiden, dabei einen flüssigen Redefluss
zu gewährleisten und da sich Frauen laut Umfragen von Sprache nicht
diskriminiert fühlen.
Also; es gibt beinahe nur Schnittmengen
zwischen politisch rechts und links- denn beides ist ja eines / zwei Seiten
einer Medaille und für alles andere gibt es den Kompromiss.
Der eigentliche Unterschied zum
Linksnationalismus oder der Partei der Mitte ist der libertäre Ansatz von
liberalen Parteien die zwar Rechte und Gesetzte streng einhalten, diese aber
liberal gestalten. Die Mitte, die die CDU und seit einigen Jahren auch die ehemalige
Arbeiterpartei SPD für sich proklamiert ist es hingegen und im Gegensatz zum
Linksnationalismus nicht, denn die Libertären haben kein Mandat des Volkes und
liegen deutschland- und europaweit bei wenigen Prozenten. Die Parteien der
falsch verstanden Mitte, namentlich CDU/CSU und SPD, allesamt mit ihren
libertären und daher volksverratenden Ansichten haben nur daher teilweise zusammmenbetrachtet
noch eine Mehrheit, da sie einerseits das Volk mit, wie von Kanzlerin Merkel
zugegeben, falschen (Wahl-) versprechungen betrügen, es stets, wie die SPD, die
mit ihrer Agenda 2010 die Arbeiter und sich betrog oder die Grünen, die sich
nicht nur zur Verbots-, sondern besonders heikel zur Kriegspartei –sogar ein
illegaler Angriffskrieg- entwickelte, offenischtlich (!) täuschen und da es
schliesslich, gerade bei der älteren Bevökerung – bei der jungen schwindet es-
Tradition ist, so zu wählen wie man oder die Großeltern es immer taten und wie
es in der jeweiligen Region schick war.
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