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domingo, 20 de mayo de 2018

Monotheismus- Ein- und Derselbe Gott

Wenn ich davon erzähle, dass ich an ALLAH, den einzigen Allah glaube, sowie an Prophet Mohammed, als seinen letzten Propheten, dann meinen viele Muslime und Imame, dass ich, obwohl ich nicht praktiziere, zu Recht auch Muslim sei.

ALLE Konflikte auf der Erde könnten vermieden werden, wenn die Menschen wahrhaft an Gott glauben und diesen ersntnehmen würden und VIELE Konflikte, nämlich die Glaubenskriege, könnten vermieden werden, wenn man verstünde, dass der Gott in den monotheistischen Religionen nämlich des Judentums, des Christentums und des Islams ein- und derselbe Gott ist.

Gott, der ja ehe kein fixer Gott ist und in keiner der dreien monotheistischen Denominationen auf ein Bild festgemacht werden will und darf- es ist nicht umsonst von den Zehn Geboten an die Hebräer bis zum Islam streng verboten- und den man in Beziegung erfährt – Beziehung ist Veränderung- ist auch aufgrund des Weltenzykluses (Rotation der Sonne und ca. 2000 jährige Weltenzeitalter) sich ein verändernder Gott, d.h. er verkörpert das astronomische System, was uns aber, auch gem. des Ersten Korintherbriefes 13, 9, wo es heisst dass die Weisheit des Menschen immer nur Stückwerk mit Bezug auf die Weisheit Gottes sein kann, nicht zu interessieren hat und muss. Daher war Gott 4000-2000 v. Chr. ein aus astrologischer Sicht die Stier – Eigenschaften verkörpenter Gott, im Alten Testament, wie beschrieben, die Widder-Eigenschaften verkörpender und ab Jesus Christus ein die Fische- Eigenschaften verkörpenter Gott; also sich verändernt!

Desweiteren ist natürlich auch der durch den Propheten Mohammed- sein Jupiter (Planet der Moral und Gotteserfahrung) zum Zeitpunkt der Geburt (und des Todes!) stand übrigens im Schützen; zusammen mit Jesus Jupiter in Fische die beste aus zwölf möglichen Posititionen- erfahrene und im Heiligen Koran dokumentierte Gott, kein anderer als jener im Christentum und im Judentum. Denn; bereits zu Beginn des Korans heisst es, das er, Allah, der einzige, allmächtige Gott sei und genau derjenige der die Israeliten aus dem Exil geführt hätte.

Darüber hinaus muss man an Mohammed als den letzten Propheten und Gesanden Allahs (Gott) sowie an dessen Worte glauben, denn sein aussergewöhnliches Leben, seine Interaktion mit Allah, die Niederschrift des Korans sowie die Gründung einer neuen religiösen Ausrichtung ist bezeugt, genau wie jenes besonderes Geburts- und Todesjahr mit einer der aus astrologischen Sicht besten kosmischen Konstellation mit Bezug auf eine Gotteserfahrung,  Zudem, ebenso historisch belegt, hat er mit kleineren Armeen stets gegen grössere Armeen gewonnen; und wer, wenn nicht Allah, half ihm dabei?!!

Im Heiligen Koran steht allerdings nichts über die Häufikeit der Gebete zu Allah, zu den Waschungen, zur Beschneidung, zur Verschleierung von Frauen, zur Reise nach Mekka und anderem, was den muslimischen, insbesondere den sunnitischen, Alltag heute ausmacht. Im Koran steht allerdings, dass ALLES(!) was für den Glauben entscheidend ist, hier festgehalten ist und nichts hinzugefügt und verändert werden darf.

Wenn es um weitere Vorschriften geht, so sind diese somit im besten Fall nicht bindend, im schlimmsten Fall Frevel. Bei den weiteren genannten Vorschriften, auch hinsichtlich der Reinigung, des Ramadan usw. stützen sich vorallem fromme sunnitische Muslime auf die Hadithe(n), manchmal Chabar, oder mit Bezug auf das Verhalten Mohammeds auch Sunna genannt. Hätten diese keine Gültigekeit, und würde man den einzigen Unterschied des Korans zur Bibel, nämlich den Tod und die Aufersteheung Christi am Kreuz, vernachlässigen –Jesuworte sind, wie zuvor erarbeitet, das Entscheidente– dann wäre auch der Islam, in allem Relevanten dasselbe wie das Judentum und das Christentum! Darüber hinaus dasselbe wie der Hinduismus, denn, wie zum Beispiel bei den Sumerern, Babyloniern, Ägypter, Griechen und Römer sind die vielen Gottheiten doch geschaffene Wesen und Werkzeuge des Einen und Allmächtigen. Auch JHWH (Jahwe) der Gott des Judentums und gem. einer Götterversammlung in Psalm 82 verantwortlich für diese Erde; aber nicht allmächtig. Der Buddismus, wie der Daoismus, da ohne Gott auskommend, sind per Definition ehe keine Religion, sondern lediglich eine spirituelle Weltanschuung.

Auch im Christentum und im Islam, wird in den Schöpfungsberichten, von mehreren Götter (ELOHIM), also stets im Plural geredet, die die Welt und den Menschen nach ihrem Abbild erschufen und der nach nach dem Sündenfall, so wie sie, die Erkenntnis zwischen Gut und Böse hätten. Auch in dem alttestamnetlichen Psalm 82 wird von einer Götterversammlung berichtet, indem JHWH aufgetragen wurde, die Verantwortung für diese Erde zu übernehmen und hier Gerechtigkeit herzustellen. Er ist nur einer von vielen und nur ihm darf aber gem. den Zehn Geboten gehuldigt werden. Der Unterschied zum Polytheismus (Mehrgottglauben) ist also anunflüssig gering. Im Islam wird auch nur ein Gott verehrt, nämlich Allah, der einerseits für das ganze Weltall, und nicht wie der jüdisch-christliche JHWH nur für die Erde zuständig ist- diese geschaffen wurde sie von anderen Gottheiten (Plural); dennoch einigte man sich dort auf den Einen, was nur kurz erwähnt ist- welcher also einerseits ein anderer, andererseits aber, wie im Koran, steht eben derselbe wäre, der die Israeliten aus dem Exil befreite und in das Gelobte Land führte. Insofern scheint es so, als dass der Großen Allmächtigen Gott, JHWH geschaffen haben mag, und dieser Teil des Großen Allmächtigen ist und somit Allah tatsächlich die Juden aus dem Exil führte. Man darf Allah oder seinen Teil (!) JHWH verehren; nur JHWH soll man eher mit unglaublicher Liebe und Gehorsam und Allah daher vielleicht doch mit noch mehr Ehrfurcht begegnen. Er ist der Heilige Geist, der alles durchdringt und zur Vollendung führt! Die zalreichen Engel, die Gott auf das Wort gehorchen, sind Göttern in allen Religion untergeordnet und effektive Werkzeuge Gottes! Propheten sind Menschen, Gesande Gottes und Verkünder dessen Wort; aber für das Böse unempfindlich.

Wenn, vorallem sunnitische Muslime, Allah ehrfürchtig und oft verehren, dann kann es löblich sein und nicht schaden, doch es ist nicht notwendig Vorschriften der Hadithen für sich zu übernehmen. Die Hadithe wurden zwar von gottesfürchtigen Menschen verfasst aber nicht von Allah selbst; sie sind gemäß Aussagen des Heiligen Korans selbst – auch wenn sie sich auf das Verhalten Mohammeds (Sunna) beziehen!- nicht nötig. Hadithe und Sunna könnten desweiteren im Laufe der Geschichte aus kulturgeschichtlichem Kontext heraus verändert oder geschrieben, ja erfunden, worden sein.
MJW

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