Wenn ich davon erzähle, dass ich an ALLAH, den einzigen Allah glaube, sowie an Prophet Mohammed, als seinen letzten Propheten, dann meinen viele Muslime und Imame, dass ich, obwohl ich nicht praktiziere, zu Recht auch Muslim sei.
ALLE
Konflikte auf der Erde könnten vermieden werden, wenn die Menschen
wahrhaft an Gott glauben und diesen ersntnehmen würden und VIELE
Konflikte, nämlich die Glaubenskriege, könnten vermieden werden, wenn
man verstünde, dass der Gott in den monotheistischen Religionen nämlich
des Judentums, des Christentums und des Islams ein- und derselbe Gott
ist.
Gott, der ja ehe kein fixer Gott ist und
in keiner der dreien monotheistischen Denominationen auf ein Bild
festgemacht werden will und darf- es ist nicht umsonst von den Zehn
Geboten an die Hebräer bis zum Islam streng verboten- und den
man in Beziegung erfährt – Beziehung ist Veränderung- ist auch aufgrund
des Weltenzykluses (Rotation der Sonne und ca. 2000 jährige
Weltenzeitalter) sich ein verändernder Gott, d.h. er verkörpert das
astronomische System, was uns aber, auch gem. des Ersten
Korintherbriefes 13, 9, wo es heisst dass die Weisheit des Menschen
immer nur Stückwerk mit Bezug auf die Weisheit Gottes sein kann, nicht
zu interessieren hat und muss. Daher war Gott 4000-2000 v. Chr. ein aus
astrologischer Sicht die Stier – Eigenschaften verkörpenter Gott, im
Alten Testament, wie beschrieben, die Widder-Eigenschaften verkörpender
und ab Jesus Christus ein die Fische- Eigenschaften verkörpenter Gott;
also sich verändernt!
Desweiteren ist natürlich auch der durch
den Propheten Mohammed- sein Jupiter (Planet der Moral und
Gotteserfahrung) zum Zeitpunkt der Geburt (und des Todes!) stand
übrigens im Schützen; zusammen mit Jesus Jupiter in Fische die beste aus
zwölf möglichen Posititionen- erfahrene und im Heiligen Koran
dokumentierte Gott, kein anderer als jener im Christentum und
im Judentum. Denn; bereits zu Beginn des Korans heisst es, das er,
Allah, der einzige, allmächtige Gott sei und genau derjenige der die Israeliten aus dem Exil geführt hätte.
Darüber hinaus muss man an Mohammed als
den letzten Propheten und Gesanden Allahs (Gott) sowie an dessen Worte
glauben, denn sein aussergewöhnliches Leben, seine Interaktion mit
Allah, die Niederschrift des Korans sowie die Gründung einer neuen
religiösen Ausrichtung ist bezeugt, genau wie jenes besonderes Geburts-
und Todesjahr mit einer der aus astrologischen Sicht besten kosmischen
Konstellation mit Bezug auf eine Gotteserfahrung, Zudem, ebenso
historisch belegt, hat er mit kleineren Armeen stets gegen grössere
Armeen gewonnen; und wer, wenn nicht Allah, half ihm dabei?!!
Im Heiligen Koran steht allerdings nichts
über die Häufikeit der Gebete zu Allah, zu den Waschungen, zur
Beschneidung, zur Verschleierung von Frauen, zur Reise nach Mekka und
anderem, was den muslimischen, insbesondere den sunnitischen, Alltag
heute ausmacht. Im Koran steht allerdings, dass ALLES(!) was für den
Glauben entscheidend ist, hier festgehalten ist und nichts hinzugefügt
und verändert werden darf.
Wenn es um weitere Vorschriften geht, so
sind diese somit im besten Fall nicht bindend, im schlimmsten Fall
Frevel. Bei den weiteren genannten Vorschriften, auch hinsichtlich der
Reinigung, des Ramadan usw. stützen sich vorallem fromme sunnitische
Muslime auf die Hadithe(n), manchmal Chabar, oder mit Bezug auf das
Verhalten Mohammeds auch Sunna genannt. Hätten diese keine Gültigekeit,
und würde man den einzigen Unterschied des Korans zur Bibel, nämlich den
Tod und die Aufersteheung Christi am Kreuz, vernachlässigen –Jesuworte
sind, wie zuvor erarbeitet, das Entscheidente– dann wäre auch
der Islam, in allem Relevanten dasselbe wie das Judentum und das
Christentum! Darüber hinaus dasselbe wie der Hinduismus, denn, wie zum
Beispiel bei den Sumerern, Babyloniern, Ägypter, Griechen und Römer sind
die vielen Gottheiten doch geschaffene Wesen und Werkzeuge des Einen
und Allmächtigen. Auch JHWH (Jahwe) der Gott des Judentums und gem.
einer Götterversammlung in Psalm 82 verantwortlich für diese Erde; aber
nicht allmächtig. Der Buddismus, wie der Daoismus, da ohne Gott
auskommend, sind per Definition ehe keine Religion, sondern lediglich
eine spirituelle Weltanschuung.
Auch im Christentum und im Islam, wird in
den Schöpfungsberichten, von mehreren Götter (ELOHIM), also stets im
Plural geredet, die die Welt und den Menschen nach ihrem Abbild
erschufen und der nach nach dem Sündenfall, so wie sie, die Erkenntnis
zwischen Gut und Böse hätten. Auch in dem alttestamnetlichen Psalm 82
wird von einer Götterversammlung berichtet, indem JHWH aufgetragen
wurde, die Verantwortung für diese Erde zu übernehmen und hier
Gerechtigkeit herzustellen. Er ist nur einer von vielen und nur ihm darf
aber gem. den Zehn Geboten gehuldigt werden. Der Unterschied zum
Polytheismus (Mehrgottglauben) ist also anunflüssig gering. Im Islam
wird auch nur ein Gott verehrt, nämlich Allah, der einerseits für das
ganze Weltall, und nicht wie der jüdisch-christliche JHWH nur für die
Erde zuständig ist- diese geschaffen wurde sie von anderen Gottheiten
(Plural); dennoch einigte man sich dort auf den Einen, was nur kurz
erwähnt ist- welcher also einerseits ein anderer, andererseits aber, wie
im Koran, steht eben derselbe wäre, der die Israeliten aus dem Exil
befreite und in das Gelobte Land führte. Insofern scheint es so, als
dass der Großen Allmächtigen Gott, JHWH geschaffen haben mag, und dieser
Teil des Großen Allmächtigen ist und somit Allah tatsächlich die Juden aus dem Exil führte. Man darf Allah oder seinen Teil (!) JHWH verehren; nur JHWH soll man eher mit unglaublicher Liebe und Gehorsam und Allah daher vielleicht doch mit noch mehr Ehrfurcht begegnen. Er ist der Heilige Geist, der alles durchdringt und zur Vollendung führt!
Die zalreichen Engel, die Gott auf das Wort gehorchen, sind Göttern in
allen Religion untergeordnet und effektive Werkzeuge Gottes! Propheten
sind Menschen, Gesande Gottes und Verkünder dessen Wort; aber für das
Böse unempfindlich.
Wenn, vorallem sunnitische Muslime, Allah
ehrfürchtig und oft verehren, dann kann es löblich sein und nicht
schaden, doch es ist nicht notwendig Vorschriften der Hadithen für sich
zu übernehmen. Die Hadithe wurden zwar von gottesfürchtigen Menschen
verfasst aber nicht von Allah selbst; sie sind gemäß Aussagen des Heiligen Korans selbst – auch wenn sie sich auf das Verhalten Mohammeds (Sunna) beziehen!- nicht nötig.
Hadithe und Sunna könnten desweiteren im Laufe der Geschichte aus
kulturgeschichtlichem Kontext heraus verändert oder geschrieben, ja
erfunden, worden sein.
MJW