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sábado, 19 de mayo de 2018

Der Gottgewollte Weg


Der Mensch, urprünglich nur ein Geschlecht und das des Mannes- die Frau (wörtlich: MenschIN) wurde aus einer, gem. Koran der gebogensten, Rippe des Mannes geformt und stellt, nachdem dies die Tiere nicht können, für den Mann eine Abwechsung, eine Hilfe sowie Zuneigung dar- hat mit dem Sündenfall durch die symbolischen Schlange zwar einen gewissen Grad an Erkenntnis- die Weisheit des Menschen ist gem. des Ersten Korintherbriefes, 13, 9 und weiteren biblischen Stellen ehe nur Stückwerk vor dem Allmächtigen- erlangt aber für den enorm hohen Preis–es wurde das göttliche Verbot missachtet- des Paradieses und ist seitdem vom Baum des Lebens im Garten Eden, also vom guten, gesunden, somit glücklichem, und ewigem Leben, getrennt. Es kam durch die Versuchung, durch die symbolische Schlange, durch, wie Jesus es kundtat, Luzifer- dem, durch Michael (Bed.: Wer ist wie Gott?) auf die Erde gefallenen und durch ihn okkupierten relativ mächtigen Engel-, was in der Mythologie Venus, der Morgenstern ist, der den sinnlichen materialistischen Sternbild des Stieres und bei den Griechen mythologisch der Aphrodite, der schönsten und sinnlichsten Göttin des Olymps, zugeordnet wird, das sinnliche, materialistische und vorallem das verführerische und Böse in die Welt; letztes schon daher, da die menschliche Erkenntnis darin bestand, fortan Gut und Böse zu unterscheiden. Um den Menschen, der nun die Wahl hat, und der zum Bösen verführt wird den richtigen und guten Weg, den göttllichen Weg, aufzuzeigen, schickte JHWH im Alten Testament zahlreiche Propheten, die den Menschen in das Gewissen reden sollten. Gott würde sonst bestrafend- wie übrigens auch belohnend- einschreiten. Der direkt in das Geschehen einschreitende Gott ist ein Merkmal des Alten Testamentes und des Judentums. Der Gott des Alten Testamentes war ebenso ein jähzorniger und bestrafender Gott; mit Eigenschaften die man astrologisch dem Widder zuordnen würde. Astrologisch stand die Sonne tatsächlich zwischen 2000 v. Chr. Und der Zeitenwende durch ihre Rotation im Sternbild des Widders. Davor übrigens im Sternbild des Stieres, wo man einem Gott große Bauwerke, wie Pramiden und hinduistische Tempel, weihte und später im Sternbild des Fische, mit dessen Beginn Jesus auftrat und die neue Fischedoktrin, allen voran die Aufopferung, Vergebung und bedingungslose Liebe, predigte- alles was von ihm ja selbt praktiziert wurde. Nicht nur die Person Jesus, sondern auch die Jesuworte gelten in der Bibelwissenschaft übrigens als belegt, also historisch, währed die Wundergeschichten, sowie Kreuzigung, Tod und Auferstehung einen Glauben voraussetzen. Da die Menschen nicht auf die Propheten hören wollten- die Juden mussten ab 586 v.Chr. die Deportation ist das Babylonische Exil erfahren-  griff Gott zum ultimativen Mittel: Er schickte Jesus, seinen Sohn, er als Mensch, aber ohne Sünde, und von jeher existierend. Jesus wirkte auch als Prophet und ist auch im Islam einer der bedeutensten und der vorletzte. Bemerkenswert ist, dass Jesus, wie auch andere Religionsstifter mit Jupiter in Fische ein Horoskop mit einer Bestbestzung des Jupiter, der Planet der Moral, des Gottesbezuges und des Religiösen, hatte. Mohammend, der nach dem Islam letzter Prophet, aber auch viele weitere, hatten dies ebenso. Vermutlich ging Gott mit Jesus, der vermutlich mit der Sonne im rakilaen Sternbild des Skorpions geboren wurde, im gerade angebrochenem Fischezeitalter einen neuen Weg, einem radikaleren, den der kompletten Vergebung von der sogenannten Erbsünde und dem anschliessenden ewigen Leben. Dies war nur durch seinen Tod, seine Opferung, für uns möglich. Ob wahr oder nicht, Gott hat uns Menschen mit Beginn des Fischezeitalters verziehen. Der Mensch kann das Paradies wiedererlangen, aber erst nach der Probe eines gerechten Lebens. Fortan, im Christentum und im Islam, wird von einem Himmelreich, von einem Paradies geredetet- etwas das es im Judentum, also im Alten Testament, noch nicht gab. Dies allerding nicht für Jedermann, sondern weiterhin nur für diejenigen die GUT und eben GOTTGEHORSAM leben. Gott weiss, dass dies für die allermeisten Menschen – aufgrund der Erkenntnis und der Verführung zum Bösen sowie des eigenen Horoskopes- unmöglich ist und sagt bereits durch Jesus, dass der Weg der Gerechten sehr schmal sein wird und nur wenige auf diesen wandeln werden, während der Weg in das Feuer –der Ausläschung der Seele in der Apokalypse; die Hölle- sehr  breit sein und von sehr vielen bestritten werden wird. Gott scheint sich nun weniger in unser Leben einzumischen, uns weniger zu belohnen und zu bestrafen als vorher, aber dafür ist nun der Weg zum Paradies fortan frei. Dennoch gibt es, nicht wie teils in der Evangelischen Kirche und bei Luther behauptet, eine bedingungslose Gnade sondern eine gemäß der Jesuworte und nach jenen prophetischen Aussagen, gem. Bonhoeffer, eine teuere Gnade. Der Weg ist nun frei, aber gehen, muss man ihn selbst! Gott ist gnädig und Allah ist barmherzig aber trotz des Vergebens aufgrund von ehrlicher Reue, gehen viele, vielleicht weil sie nicht bereuen, den breiten Weg in eine fatale Richtung. Wenn man seinem Nächsten nicht vergibt oder ein Bruder oder eine Schwester, also ein Mitmensch, dir nicht vergibt, dann wird auch einem selbst gem. Jesus Christus vor Gott nicht vergeben; gerade letztes ist besonders heikel! Wir müssen unermesslich dankbar dafür sein, dass Gott uns das Paradies ab dem gnädigen Fischezeitalter erneut zugänglich macht. Es ist, auch gem. Barth, Sölle oder Schottroff der Gott der Veränderung – vielleicht gibt es daher neben vielem anderen auch das Bilderverbot-, der Gott der Zweiten Chance, die uns, das könnte ich mir nach Literatur zur christlichen Gnostis/Gnostik leicht vorstellen, auch Widergeburt einräumt; allerdings nicht auf ewig sondern nur genau bis zur Apokalpyse, die noch vor Ende des Fischezeitalters –also jetzt- anzustehen scheint! Dann wird Gut und Böse getrennte werden, d.h. die bösen Menschen in Feuer auf Erden verbrennen, das Urböse, also Luzifer, besiegt und für 1000 Jahre gefangengenommen und eingeschlossen werden und der gerechte Mensch –also der der die Probe aufgrund seines Charakters, d.h. Horoskops, bestanden hat, also Gott liebt und mit den HEILIGEN GEIST , der auch auf Erden weht, die Botschaft der Liebe erfüllt- in aller Glückseeligkeit hier auf Erden leben. Denn; nur hier war und wird das Paradies sein. Die Gerechten unter dem Meer von Toden werden dem Artikel 15 des Ersten Korintherbriefes gemäß genau dann auferstehen und nicht nach einem von der katholischen Kirche progagierten dritten Tage wie es Jesus tat.



MJW
                                                                                                                



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