Der Mensch, urprünglich nur ein Geschlecht und das des
Mannes- die Frau (wörtlich: MenschIN)
wurde aus einer, gem. Koran der gebogensten, Rippe des Mannes geformt und
stellt, nachdem dies die Tiere nicht können, für den Mann eine Abwechsung, eine
Hilfe sowie Zuneigung dar- hat mit dem Sündenfall durch die symbolischen
Schlange zwar einen gewissen Grad an Erkenntnis- die Weisheit des Menschen ist
gem. des Ersten Korintherbriefes, 13, 9 und weiteren biblischen Stellen ehe nur
Stückwerk vor dem Allmächtigen- erlangt aber für den enorm hohen Preis–es wurde
das göttliche Verbot missachtet- des Paradieses und ist seitdem vom Baum des
Lebens im Garten Eden, also vom guten, gesunden, somit glücklichem, und ewigem
Leben, getrennt. Es kam durch die Versuchung, durch die symbolische Schlange, durch,
wie Jesus es kundtat, Luzifer- dem, durch Michael (Bed.: Wer ist wie Gott?) auf
die Erde gefallenen und durch ihn okkupierten relativ mächtigen Engel-, was in
der Mythologie Venus, der Morgenstern ist, der den sinnlichen materialistischen
Sternbild des Stieres und bei den Griechen mythologisch der Aphrodite, der
schönsten und sinnlichsten Göttin des Olymps, zugeordnet wird, das sinnliche,
materialistische und vorallem das verführerische und Böse in die Welt; letztes
schon daher, da die menschliche Erkenntnis darin bestand, fortan Gut und Böse
zu unterscheiden. Um den Menschen, der nun die Wahl hat, und der zum Bösen
verführt wird den richtigen und guten Weg, den göttllichen Weg, aufzuzeigen,
schickte JHWH im Alten Testament zahlreiche Propheten, die den Menschen in das
Gewissen reden sollten. Gott würde sonst bestrafend- wie übrigens auch
belohnend- einschreiten. Der direkt in das Geschehen einschreitende Gott ist
ein Merkmal des Alten Testamentes und des Judentums. Der Gott des Alten
Testamentes war ebenso ein jähzorniger und bestrafender Gott; mit Eigenschaften
die man astrologisch dem Widder zuordnen würde. Astrologisch stand die Sonne
tatsächlich zwischen 2000 v. Chr. Und der Zeitenwende durch ihre Rotation im
Sternbild des Widders. Davor übrigens im Sternbild des Stieres, wo man einem
Gott große Bauwerke, wie Pramiden und hinduistische Tempel, weihte und später
im Sternbild des Fische, mit dessen Beginn Jesus auftrat und die neue Fischedoktrin, allen voran die
Aufopferung, Vergebung und bedingungslose Liebe, predigte- alles was von ihm ja
selbt praktiziert wurde. Nicht nur die Person Jesus, sondern auch die Jesuworte
gelten in der Bibelwissenschaft übrigens als belegt, also historisch, währed
die Wundergeschichten, sowie Kreuzigung, Tod und Auferstehung einen Glauben
voraussetzen. Da die Menschen nicht auf die Propheten hören wollten- die Juden mussten
ab 586 v.Chr. die Deportation ist das Babylonische Exil erfahren- griff Gott zum ultimativen Mittel: Er schickte
Jesus, seinen Sohn, er als Mensch,
aber ohne Sünde, und von jeher existierend. Jesus wirkte auch als Prophet und
ist auch im Islam einer der bedeutensten und der vorletzte. Bemerkenswert ist,
dass Jesus, wie auch andere Religionsstifter mit Jupiter in Fische ein Horoskop
mit einer Bestbestzung des Jupiter, der Planet der Moral, des Gottesbezuges und
des Religiösen, hatte. Mohammend, der nach dem Islam letzter Prophet, aber auch
viele weitere, hatten dies ebenso. Vermutlich ging Gott mit Jesus, der
vermutlich mit der Sonne im rakilaen Sternbild des Skorpions geboren wurde, im
gerade angebrochenem Fischezeitalter einen neuen Weg, einem radikaleren, den
der kompletten Vergebung von der sogenannten Erbsünde und dem anschliessenden
ewigen Leben. Dies war nur durch seinen Tod, seine Opferung, für uns möglich. Ob
wahr oder nicht, Gott hat uns Menschen mit Beginn des Fischezeitalters
verziehen. Der Mensch kann das Paradies wiedererlangen, aber erst nach der
Probe eines gerechten Lebens. Fortan, im Christentum und im Islam, wird von
einem Himmelreich, von einem Paradies geredetet- etwas das es im Judentum, also
im Alten Testament, noch nicht gab. Dies allerding nicht für Jedermann, sondern
weiterhin nur für diejenigen die GUT und eben GOTTGEHORSAM leben. Gott weiss,
dass dies für die allermeisten Menschen – aufgrund der Erkenntnis und der
Verführung zum Bösen sowie des eigenen Horoskopes- unmöglich ist und sagt
bereits durch Jesus, dass der Weg der Gerechten sehr schmal sein wird und nur
wenige auf diesen wandeln werden, während der Weg in das Feuer –der Ausläschung
der Seele in der Apokalypse; die Hölle- sehr
breit sein und von sehr vielen bestritten werden wird. Gott scheint sich
nun weniger in unser Leben einzumischen, uns weniger zu belohnen und zu
bestrafen als vorher, aber dafür ist nun der Weg zum Paradies fortan frei.
Dennoch gibt es, nicht wie teils in der Evangelischen Kirche und bei Luther
behauptet, eine bedingungslose Gnade sondern eine gemäß der Jesuworte und nach
jenen prophetischen Aussagen, gem. Bonhoeffer, eine teuere Gnade. Der Weg ist
nun frei, aber gehen, muss man ihn selbst! Gott ist gnädig und Allah ist
barmherzig aber trotz des Vergebens aufgrund von ehrlicher Reue, gehen viele,
vielleicht weil sie nicht bereuen, den breiten Weg in eine fatale Richtung.
Wenn man seinem Nächsten nicht vergibt oder ein Bruder oder eine Schwester,
also ein Mitmensch, dir nicht vergibt, dann wird auch einem selbst gem. Jesus Christus
vor Gott nicht vergeben; gerade letztes ist besonders heikel! Wir müssen
unermesslich dankbar dafür sein, dass Gott uns das Paradies ab dem gnädigen Fischezeitalter
erneut zugänglich macht. Es ist, auch gem. Barth, Sölle oder Schottroff der
Gott der Veränderung – vielleicht gibt es daher neben vielem anderen auch das
Bilderverbot-, der Gott der Zweiten Chance, die uns, das könnte ich mir nach
Literatur zur christlichen Gnostis/Gnostik leicht vorstellen, auch Widergeburt
einräumt; allerdings nicht auf ewig sondern nur genau bis zur Apokalpyse, die
noch vor Ende des Fischezeitalters –also jetzt- anzustehen scheint! Dann wird
Gut und Böse getrennte werden, d.h. die bösen Menschen in Feuer auf Erden
verbrennen, das Urböse, also Luzifer, besiegt und für 1000 Jahre
gefangengenommen und eingeschlossen werden und der gerechte Mensch –also der
der die Probe aufgrund seines Charakters, d.h. Horoskops, bestanden hat, also
Gott liebt und mit den HEILIGEN GEIST , der auch auf Erden weht, die Botschaft
der Liebe erfüllt- in aller Glückseeligkeit hier auf Erden leben. Denn; nur
hier war und wird das Paradies sein. Die Gerechten unter dem Meer von Toden
werden dem Artikel 15 des Ersten Korintherbriefes gemäß genau dann auferstehen
und nicht nach einem von der katholischen Kirche progagierten dritten Tage wie
es Jesus tat.
MJW