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jueves, 8 de febrero de 2018

Neue Große Koalition- Gewinner, Verlierer und die doppelte Kehrtwende des Martin Schulz

Nun steht nach langen Sondierungsgesprächen also der neue Koalitionsvertrag der neuen Großen Koalition - noch zu verhindern von der SPD Mitgliederbefragung -, die viele, vielleicht zu Recht, als abgewählt, bezeichneten mitsamt der Ressortzuteilung hinsichtlich der Ministerien. Das ist wohl der zu bezahlende Preis, dass Deutschland  an blamablen Neuwahlen vorbeikam.


Die CDU verzichtete dabei auf Ministerien, auch auch Schlüsselministerien wie dem Finanzmnisterium oder dem Innenminsiterium, und lies sich insbesondere in dieser Sache von der SPD, die nur 20% der Wählerstimmen auf sich vereinen konnte, über den Tisch ziehen, beziehungsweise, lies sich die Tatsache dass Angela Merkel Kanzlerin bleibt teuer bezahlen. Dennoch wird die SPD, die unter Martin Schulz ausschloss, erneut in eine Große Koalition zu gehen nun von einigen Genossen als schon tot bezeichnet, ja gar behauptet, sie schaufle sich selbst ihr eigenes Grab- auch da sie Merkel erneut auf den Thron verhelfe. Man kann es also von beiden Seiten betrachten.
Bemerkenswert ist, dass Martin Schulz zu diesem Versprechen noch ein zweites, späteres brach; nämlich, dass er unter einer Kanzlerin Merkel niemals irgendein Minsiter werden würde. Seit dem Wahldebakel, dass gerade er zu zu verantworten hat, werden Stimmen laut, die ihn zu einem Rücktritt auffordern- nun soll und will er aber gegen das und alle Versprechungen unter einer Regierung Merkel deutscher Aussenminister werden.
Dies ist unglaublich und auch paradox, zumal des weiteren der derzeitige SPD Mann Sigmar Gabriel nicht nur der beliebteste SPD Politiker ist, sondern eben auch Aussenminister, ihm das Spass bereite und er das gut macht, wie man oft hört. Nach seiner relativ kurzen Amtszeit von ca. einem Jahr ist er zudem eingelesen und hat gerade die Freundschaft mit der türkischen Republik, auch durch persönliche Einladungen seines Amtskollegen in sein Privathaus in Goslar vor etwa zwei Wochen, reaktiviert und versucht zerbrochenes Porzellan zu kitten. Wenn nun Martin Schulz als ein starker Kritiker der türkischen Politik Aussenminister werden wird, bleibt zudem für Gabriel -Schulz und Gabriel, so munkelt man oft, eint nur das gemeinsame Parteibuch, d.h. sie können sich nicht leiden- keine adequade Verwendung. Vielleicht ist die Große Koalition doch die beste aller Lösungen, Martin Schulz jedenfalls aus alle diesen Gesichtspunkten heraus nicht,  zumindest wenn es nach mir und wohl nach dem türkischen Präsidenten Erdogan ginge! 

Wohl der Standart! Nun ja..

Hier noch ein Video  in dem er auch einen Minsiterposten unter einer Regeierung Merkel kategorisch ausschliesse:



Die SPD hat sich mit dem Ergebnis der Verhandlungen größer gemacht als es ihr gemäß Wahlergebnis der Bundestagswahl zustünde und die CDU hat dafür, dass Merkel im Amt bleibt die wichtigsten Ministerien an SPD und CDU- Innenministerium- veräußert.

Nach Martin Schulz kritisierter Kehrtwende macht dieser erneut eine Wende und verzichtet, durch öffentlichen Druck, auf das Amt des Aussenminsiters. Mit Verlust des Parteivorsitzes and Andrea Nahles scheint das Ende seiner Karriere, in der er übrigens sehr viel Vermögen ansammelte, erreicht.

MJW

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