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jueves, 14 de diciembre de 2023

Keinerlei Hemmungen: Unverhohlene Wählertäuschung etc. durch Sánchez in Spanien

D ie Statur und die Überheblichkeit des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez sind so gewaltig, wie die Abneigung der einfachen Bevölkerung in Spanien gegenüber ihn. So groß wie seine Lügen und Täuschungen, von denen mir, dem Autor dieses Online - Magazins, auf meiner viermonatigen Spanienreise im Winter 2022 berichtet wurde. Kein Wunder also, dass seine sozialistische PSOE bei den Kommunalwahlen im Sommer 2023 abgewählt wurde. 

Schon als ich bei meiner Reise mit meiner mexikanischen Freundin auf meinem Spaziergang durch Madrid bemerkte, dass es doch tatsächlich ein Ministerium für die Gleichberechtigung und ein Ministerium für die Agenda 2030 gibt - zudem ist das Hauptthema in den spanischen Medien tagein - tagaus der Feminismus - stellte ich mir die Frage, ob das ihm (Sánchez), seinen Koalitionspartnern oder einigen NGOs im Hintergrund geschuldet ist; normal ist es jedenfalls nicht! Auch nicht das Dauerthema der Geschlechtsumwandlung von Minderjährigen. Alles völlig absurd.

 

Betrug hinten und vorne - das sich die Balken biegen

 

Nun kommt hinzu, dass Pedro Sánchez bei den Neuwahlen im Herbst / Winter 2023 gegen allen Erwartungen erneut eine Regierung bilden konnte, indem er nämlich mit den separatistischen Parteien koalierte. Das Detail hierbei ist allerdings, dass er erstens erneut seine Wähler belog, indem er bis drei Tage vor der Wahl dies immer wieder kategorisch ausschließt, dass er zweitens keine Mehrheit holte - die Konservativen (PP) waren wieder die stärkste Kraft; die Wähler wollten eindeutig endlich einen Wechsel -, er drittens Amnestie gewährte, etwas was das Gesetz in Spanien nicht vorsieht - es wurde ein neues Gesetz geschaffen - und viertens er als Komplize mit Kriminellen gemeinsame Sache macht, die die Aufteilung Spaniens wollen und sogar schon mal ausriefen, was gegen die spanische Verfassung von 1978 geht.


Manipulation und Unterdrückung

 

Sanchez, dem von Richtern Diktatur vorgeworfen wurde, gelang es allerdings diese in gewisser Weise zu vereinnahmen, während die arme Bevölkerung, friedlich demonstrierend, mit Tränengas drangsaliert wird. In den linken Medien gibt es keine großen Gegenstimmen und Diskussionssendungen, wie im deutschen Fernsehen vorkommend, sind mir dort nicht bekannt. 


Psychopath und illegaler Diktator


Ich hätte dies noch vor einem Monat in keinem EU Staat im Jahre 2023 für möglich gehalten. Alle vier genannten Punkte würden selbst in Deutschland nicht akzeptiert werden und es ist für mich ein Rätsel, dass der spanische König nun doch keine neuen Wahlen ausrief. Perdo Sánchez wird in Spanien heute nicht nur als grinsender Psychopath gesehen, mit dem sich die stets ebenfalls grinsende Ursula von der Leyen - beim mexikanischen, brasilianischen oder chinesischen Präsidenten; alle in Wahrheit nur Spott für die EU übrig! - gerne ablichten lässt. Zuhause gilt er unter der Mehrheit der Spanier als ein illegaler Diktator, über den man dringend das Ausland informieren müsse. 

So geschah es dann auch und es kam zu einem Schlagabtausch zwischen Manfred Weber und Sánchez im Europäischen Parlamet, wo Sanchez als diktatorischer Spanier doch tatsächlich die Nazi - Keule herauszuholen wagte und noch vor der Gegenrede Webers in seiner  Überheblichkeit und demokratischer Manier auf seine Art das Parlament verlies. 

Als Beobachter kann man nur sagen, Sanchez müsste schon lange verurteilt sein!

 

MJW

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