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lunes, 24 de julio de 2023

Zukunft Mexikos: BlackRock und die USA zunehmend in Zwietracht

 

Nordamerika als wirtschaftlicher / politischer Block? Foto: wikipedia.commons

 

O bwohl Larry Fink, als Chef von BlackRock, jenes weltweit einflussreichste (Investment-) unternehmen als einer der mächtigsten Männer der Welt dem mexikanischen Präsidenten Lopez Obrador, genannt AMLO, wie ebenjener sagte, seiner Nation eine außerordentliche Zukunft unter den fünf stärksten Wirtschaften weltweit versprach, und Fink, wie hier beschrieben jetzt endlich und in großen Schritten nicht nur über die Chipindustrie aus Taiwan, neuangesiedelt am neuen inter-ozeanischen Kanal Istmo in Mexiko - aus Panama zieht sich sogar der Handel teilweise zurück -  , den Weg für eben diesen Erfolg ebnet, stellt sich die USA neuerdings und noch hinter den Kulissen gegen ihr Nachbarland.

 


Aus Einheit wird Zwietracht


Die Vereinten Nationen, nicht nur über aktualisierte Freihandelsabkommen eng mit Mexiko und Kanada verknüpft, betonen übrigens schon seit Trump ihre gute wirtschaftliche, aber auch politische Zusammenarbeit mit ihren zwei Nachbarstaaten Nordamerikas. Denn man will auf Biegen und Brechen den nordamerikanischen Block festigen und zusammen mit BlackRock die chinesische Volksrepublik in ihre Schranken weisen.

Da der links-nationale Lopez Obrador allerdings mehrfach in globalistischen Fragen nicht mitspielte, das Land energetisch und in der Lebensmittelversorgung autark machte, jetzt bald auch keine genveränderten Lebensmittel aus den USA mehr importieren lässt, transnationale Unternehmen der erneuerbaren Energie zurückwies, internationale Verträge aufkündigte aber als Linkspolitiker auch eher konservativ als progressiv unterwegs ist und kein gewaltiger Befürworter des Feminismus oder der LGTBQ Bewegung ist, macht er sich sowohl bei den USA  als auch bei den im Schatten arbeitenden Nichtregierungsorganisationen sehr unbeliebt. 
 
Jene haben zum Beispiel in Argentinien oder in Spanien regelrecht Heimspiel. Eine linke Politik der Sozialleistungen bis hin zum Kommunismus lässt ja ehe die USA mit ihren Millionen Obdachlosen und Drogenabhängigen schlecht dastehen. Daher mussten in der jüngsten Vergangenheit, seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs schon dutzende Regierungen gestürzt werden.  Auch um im Zuge einer freien Marktwirtschaft deren einheimische Industrie aufzukaufen.

Beginnt sich nun diesbezüglich insgeheim auch das Blatt für Mexiko zu wenden? So wird das Land der Azteken und Mayas, völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit, nun nicht mehr dem Kommando Nord der USA, sondern plötzlich dem Kommando Süd unterstellt. Unter jenem Kommando geht es nicht mehr um Kriminalitätsbekämpfung, sondern um die Ausbeutung von strategisch wichtigen Rohstoffen und Einflussnahme auf die Politik mit Staatsstreich. Mexiko, in dem das Lithiumvorkommen verstaatlicht wird, wird seitens der USA nun plötzlich intern als Feind gelistet. 

Bisher und nach wie vor hat Mexiko noch den sogenannten SUPERPESO - weltweit (!) die Währung, die am meisten an Wert gewinnt!  Dies, da massives Vertrauen in Mexiko seitens Investoren und Anleger herrscht. Die auch dank BlackRock. Spanien übrigens die niedrigste Inflation - niedriger als Mexiko - vielleicht da dort die progressiste Agenda a las Soros durchgezogen wird? 
 
BlackRock will Mexiko stärken, die USA hingegen trotz ihrer netten Worte nun anscheinend doch schwächen. Es wird seitens der Vereinigten Staaten ein doppeltes und ein nicht mehr eindeutiges Spiel betrieben. 


USA beginnen hybriden Krieg


Nun sickert im Land der Azteken und Tolteken sogar durch, dass einerseits die fast aussichtslose oppositionelle Präsidentschaftskandidatin  Xóchitl Gálvez eine Marionette Soros wäre - eine der Ziehtöchter Lopez Obradors, jene Claudia Scheinbaum scheint dies bekanntlich ebenfalls zu sein - , als auch dass kritische Journalisten wie Loret de Mola Geld von der US Botschaft in Mexiko Stadt erhielten. Dies ist sogar seitens der Zeitung ContraLinea nachgewiesen!  Zudem werden Stellungsnahmen Lopez Obradors sowie komplette stundenlange Pressekonferenzen, wie die berühmten Pressekonferenzen am Morgen, die Mananeras, ohne Begründung aus YouTube entfernt. Der Präsident wird zensiert!  Noch kritisiert dieser die USA nicht - lediglich die wirtschaftliche Elite, die über die Auflösung von Verträgen verärgert ist. Auch teilweise gegen Enrique Krause, einen neo-liberalen Denker.

Wohin wird dieser interner US-Disput um Mexiko führen? Der Präsident sollte zumindest, wie auch im Kampf gegen die Narcos mehr Rückgrat zeigen und gegen die lächerlichen Gepflogenheiten Adán Augusto López Hernández, den zweiten López, seinen treuen Weggefährten und ebenso aus Tabasco stammend als seinen Favoriten um die Nachfolge in 2024 benennen. Der hätte dann realistische Chancen Präsident Mexikos zu werden, die Souveränität der Vereinigten mexikanischen Staaten endlich zu vollenden und dank des Auslaufens des Bucareli Vertrages im August 2024, der es Mexiko verbot sich effiziente Waffen anzuschaffen (Radpanzer anstatt Kettenpanzer usw.), auch zu verteidigen. 
In Europa schalten sich ja neuerdings auch ein deutsche Kanzler sowie ein spanischer Regierungschef mit Zeitungsanzeigen in den französischen Wahlkampf ein und teilen dem gallischen Publikum ihre Vorliebe mit. Nur dies ist zu verurteilen! In diesem Sinne.
 
 
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MJW








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