Die Firma Polizei, denn laut Völker- und
Staatsrecht ist sie dies, wie mehrfach beschrieben in den Ländern der Firma Bundesrepublik Deutschland (Finanz-) GmbH,
wirkte früher mit natürlichem Respekt
und in grüner, netter und sogar, wenn es nach der Meinung Einiger geht, schicker
Uniform symphatisch und wie dein Freund und Helfer. Diese Zeiten sind noch gar
nicht so lange vorbei.
Innerhalb kürzester Zeit wurde nun nicht nur
die Farbe der Uniform von jenem neuen Grünton auf das dunkle Blau der
österreichischen Polizei umgestellt – so
ist es schliesslich auch in den kriminellen USA und so hat es auch in der EU-
28 zu sein; im Zeitalter der ach so segensreichen wie gerechten Globalisierung
ist der Einheitsbrei von Gesetzen bis Allem das
erstrebenswerte Ziel- , da es so viel schöner und vorallem respekteinflössender
sei- welch ein Irrtum!
Nun
gut, die Gesellschaft verliert Anstand und Achtung gegenüber Jedermann bis hin
zu staatlichen Einsatzkräften aber auch Mitarbeitern von Jobcentern. Dennoch;
dies passiert auch unter dem neuen blauen Banner.
Zudem wird sowohl die Bundespolizei als auch
die Landespolizei massiv aufgestockt. So hatte Bamberg-Stadt vor kurzem noch
drei Streifenwägen und nun sage und schreibe drei mal so viel. Dies nachdem
eingespart wurde und einer erfolgten Kehrtwendung im Zuge der Flüchtlingskrise – korrekterweise müsste man hier von Eindringlinen sprechen (Link) sprechen.
Nun ist es so, dass man sich von Ihnen belästigt
fühlt, nämlich allein dadurch, dass man sie überall zu Gesicht bekommt, man
sich nicht mehr so schnell oder zu beschwipst Auto fahren traut und man zu oft kontrolliert wird.
Hinzu kommt das neue bayerische Polizeiaufgabengesetz, dass Vielen aud den Zeiger
geht und wogegen sich in Bayern unerwartet starker Protest regte. Denn, demnach dürfen Polizisten
hier zu Lande zum Beispiel nachts ohne
Richterbeschluss eine Blutentnahme anordnen.
Dies ist ein Eingiff gegen die körperliche
Unversehrtheit und sollte ohne Einverstädnis der Person aus moralischen Gründen
und gemäß einiger Artikel der Allegemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948,
welche die Bundesrepublik Deutschland unterschrieb,
verboten sein.
Während arme Kommunen wie Nürnberg oder in
Thüringen diesbezüglich ironischerweise
gern der Sicherheit wegen blitzen
lassen sind es in Bayern, und insbesondere Bamberg, die Anzahl der
Streifenwägen und die anscheinend große
Langeweile, gepaart mit der Profilierungssucht, einiger wohl geistig armseeliger Beamten, die Einen
zur Belastung werden lassen.
An die wahren Kriminellen, wie dem Möchtegern
Staat mit seiner illegalen und sogenannten Flüchtlingspolitik
traut sich praktisch keine Staatsanwaltschaft oder Polizist ran, an Kriminelle oder illegal Eingereiste
ebenso wenig, was man beobachten kann, wenn sie schlafende Volksdeutsche
kontollieren aber die danebensitzenden Fünfmann-Truppe von suspekten afrikanischen
Ausländern nicht.
Kennen die Polizisten jetzt ihr Klientel, oder
doch nicht? Man kann es nur als feige empfinden.
Vier Absurdidäten
Allein mit Bezug auf Trunkenheit am Steuer
gibt es vier Absurdidäten.
1. Die
Promillegrenze
Während vor ein paar Järchen die
Promillegrenze noch bei 0,8 lag und es darüber hinaus auch keine Teilschuld
gab, so ist sie jetzt bei gleichbleibenden Menschen – ist denn die Evolution
fortgeschritten?- bei 0,5.
2. Die
ungerechte Schuldzuweisung
Mit einem Wert von 0,3 Promille erhält man als
Fahrzeugführer bereits eine Teilschuld,
auch wenn man jene nicht hat. Was für ein Rechtsstaat!
3. Das
Abziehen des Mundstückes beim Blasen
Man soll nach dem Blasen das Mundstück selbst
abziehen, wohl damit die Polizei nicht mit der Spucke des in das Messgerät
Pustenden in Berührung kommt. Sie berührt aber später alle von mir berührten
Dinge wie Schlüssel und Papiere.
4.
Zweitschlüssel
Es gilt seinen Fahrzeugschlüssel abzugeben,
was aber nichts bringt, denn jeder Fahrzeugeigentümer besitzt einen
Zweitschlüssel- hat diesen vielleicht sogar im Vorfeld bei sich, um genau
dieser Stilllegung seines Wagens in einer nahen öffentlich zugänglichen
Seitenstrasse entgegenzuwirken!
Alkoholtest beim Spazierengehen
Ist ein Test auf Alkohol während des Gehens am
Nürnberger Flughafen oder zumindest im Bayern mittlerweile normal? Ist es denn
verboten beschwipst zu gehen?
Trotz des neuen umstrittenen bayerischen Polizeiaufgabengesetzes
kann man sich dies einerseits kaum vorstellen, wurde als Autor diese Artikels allerdings
nach dem Zwischenfall mit Stilllegung des PKWs und Abgabe des
Fahrzeugschlüssels nach einem Test vor den Türen einer sich auf der
Besucherterasse des Nürnberger Flughafen befindlichen Diskothek vor knapp drei
Wochen und einer Reise darauf, von just selbigen Polizisten gestoppt- am Gehen!
Ich sollte dreisterweise schon mal den Schlüssel aushändigen und anschliessend in
ein Alkoholmessgerät pusten, das extra über einen weiteren Streifenwagen
angefordert wurde. Ich hatte etwa 0,25 Promille, wenn ich es richtig verstand-
zumindest deutlich unter 0,5.
Dieser türkischstämmige Polizist, der weder
seinen Grad nannte, noch Dienstnummer- oder trotz starken Verlangens seinen
Namen über einen Dienstausweis zeigen wollte –in Mexiko, wo ich 2,5 Jahre verbrachte
und vermutlich auf dem gesamten amerikanischen Kontinent ist der jeweilige Namen auffällig
am Brustbereich der Uniform angebracht- machte somit, meiner Einschätzung
nach, einen groben Versoß im Dienst.
Er rief mir wegen meiner Beharrlichkeit und meines Daraufbestehens lediglich nach, sein Name sei
Basar. Einen Beleg darüber, oder wie
geschrieben, habe ich nicht. Zuvor, im Gespräch mit türkischen Frauen, die in jeder Diskothek waren, kam mir
allerdings zu hören, dass sein Vorname Mehmet sei.
Man sollte ihn direkt bei der Staatsanwaltschaft
wegen beide Verstöße anzeigen. Übrigens; während eines solchen Verfahrens kann
ein Polizeibeamter unter anderem nicht befördert werden.
Ich wollte weder sofort mit einem Auto
wegfahren. Lief ehe in die gegenteilige Richtung also zu einer Parkfläche -
während ich im Parkaus P3 parkte – an der bei Diskoabende an dessen Eingänge
dreisterweise illegal abgestellte Fahrzeuge stehen, OHNE dass diese Polizei
einschreitet, was ein drittes
Fehlverhalten darstellt und was ich bald
dokumentieren werde.
Was wäre, wenn man mit dem Zug unterwegs
gewesen wäre? Sie hätten es nicht geglaubt – als ich sagte ich trank ein Bier
im Flugzeug wollte jener Herr Basar
einen Bordingpass sehen was echt unglaublich scheint- und sie hätten mir bei
einer Zuganfahrt verrückterweise ebenfalls den Autoschlüssel für mein Auto zu
Hause genommen. Will Herr Basar verrückterweise allen Oktoberfestbesuchern, die
nach einem Test im Festzelt oder auf dem Gelände 0,5 oder mehr Promille aufweisen,
den PKW-Schlüssel entziehen und diejenigen, die ca. 1 Promille haben, zum
Bluttest zwingen, wie er es mir wortwörtlich und mit einem Klang von Macht in
seiner Stimme sagte, als ich meinte dass ich das als Körperverletzung betrachte
und man dies ja auch bein einem Arzt ablehnen könne?
So einjemand sollte kein Polizist für den
einst von mir geliebten Freistaat sein, in welchem noch bis vor einigen Jahren die
Polizei viel menschlicher war und die Mehrzahl der Polizisten – komme selbst
aus einer Polizistenfamilie – noch so ist oder aber zumindest das geltende
Recht sowohl der Polizei, das nationale als auch das internationale respektiert.
Die Polizeigewalt
Was kaum besprochen wird, das ist die
Polizeigewalt. Gemäß der Universität Bochum liegt das Dunkelfeld bei mindestens
10.000 mutmaßlichen Gewalttaten durch Polizisten im Jahr. Auf nur einen
Verdachtsfall von illegaler Polizeigewalt kämen hierzulande mindestens fünf
Fälle, die nicht angezeigt würden.
Man fühlt sich immer mehr überwacht und ja,
zumindest körperlich bedroht – wenn nicht durch diese beschriebene
Polizeigewalt, so doch durch eine erzwungene Blutentnahme, die man selbst
immer, auch beim Arzt, ablehnen könnte.
Da lobt
man sich doch Lateinamerika und Mexiko wo an jeder Ecke, zumindest mit Bezug
auf Mexiko Stadt- der größten der westlichen Welt- , Polizeiwägen mit stillem
konstanten Blaulicht herumfahren oder -stehen und, zumindest in der Innenstadt,
in jeder einzelnen Strasse Polizisten zu sehen sind, allerdings nie
eingreifend, nie kontrollierend und meist mit verschränkten Armen an einer
Hauswand lehnend. In zweieinhalb Jahren ist mir dort nichts passiert und richtete keinen Schaden an. Schicksal; wie so Vieles!
MJW
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Hier noch meine öffentliche Google Rezession zu Herrn Basaran- falls der Name stimmt; er nannte sich per Zuruf beim Weggehen Basar:
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Hier noch meine öffentliche Google Rezession zu Herrn Basaran- falls der Name stimmt; er nannte sich per Zuruf beim Weggehen Basar:
Wohl illegal kontrolliert mich der türkischstämmige Polizist Herr Basaran - trotz mehrmaligem Verlangen zeigte er mir weder Diesntausweisnummer noch seinen Namen; weiterer und zweiter Verstoss! - beim Gehen aus dem Flughafengebäude und dies nur weil er mich einmal zuvor mit 0,8 % aus dem Fahrzeug herausfischte. Er bestand sofort auf meinen Führerschein und er und sein Kollege beordete einen Streifenwagen in eine Seitenstrasse, um ein Alkoholmessgerät vorbeizubringen, so dass ich am Schluss und vor (!) jedem gemessenen Wert aus dem Gehen heraus mit vier Polizisten und ohne Schlüssel da stand. Dies alles bei einem Wert von 0,3 Promille. Dennoch; wohl aus Stolz -Verletzung seiner , (Pseudo- denn für ich hat er kaum jene!) Ehre‘ heraus, rückte er nur nach zweimaligem Verlangen und sehr zögerlich den Autoschlüssel heraus. Die Wahrheit ist zudem, dass ich ja nicht mal auf dem Weg zu meinem Auto war. Dass es im 70km entfernten Bamberg stand und ich mit dem Zug unterwegs bin, hätte er mir ehe nicht geglaubt. Darf die Polizei denn z.B. auch die Besucher des Münchener Oktoberfestes den Schlüssel wegnehmen und bei einem Wert von über 0,5 Promille diesen einbehalten, obwohl sie gar kein Auto fahren? Und müssen sie die Kosten des Abholens tragen?! Ich sollte ihn wegen den zahlreichen Verstössen direkt bei der Staatsanwaltschaft - werde es bei Ihnen vielleicht in die Rezessionen schreiben oder es meinem Bekannten Herrn Innenminister Herrmann melden! - anzeigen; dann kann dieser, wohl, Polizeimeister übrigens auch nicht befördert werden ! !