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sábado, 6 de julio de 2019

Bibel, Koran und Wissenschaft

Alles ist ein göttlicher astrologischer Zyklus. Dennoch; die Weisheit des Menschen ist stets nur Stückwerk vor Gott! Foto: astrocentro.com.br



Mit dem Sternzeichen  Widder beginnt aus astrologischer Sicht alles. Astronomisch – nicht astrologisch- und somit wissenschaftlich belegt richtet sich die Erde durch ihre Rotation etwa ziemlich genau alle 2000 Jahre auf ein neues Sternbild aus. Tatsächlich befand sich diese ab 2000  vor Christus bis zu Christus im Sternbild des Widders und ab dem Jahre Null bis 2000 nach Christus im Fische-Zeitalter. 


Das Widder-Zeitalter



JHWH, der Gott der Juden, war ein sich aktiv einmischender, befehlender und bestrafender Gott, auch voller Jähzorn, der Brandgaben verlangte, all das was das Sternzeichen Widder astrologisch verkörpert. 



Das Fische-Zeitalter


Als die Erde in das Fische Zeitalter rückte, kam Jesus, der den barmherzigen, sanften, sich nicht direkt einmischenden und vergebenden Gott predigte, ganz genauso wie es das Fische Prinzip in der Astrologie darstellt. Auch wurde uns Menschen mit Jesus die erste Sünde vergeben und wir durften wieder in das Paradies gelangen- ob hier auf Erden, wie bei Adam und Eva, oder im himmlischen Jenseits wie im Islam geglaubt, soll hierbei erstmal zweitrangig sein. Dem Menschen wurde mit dem Sündenfall, hervorgerufen durch die Versuchung (Schlange / Luzifer/(von Jesus) Morgenstern (genannt) / (astrologisch) Venus; Symbol des Stieres) der Zugang zum Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gewährt, jener aber vom Baum des Lebens getrennt.



Die vorangegangenen Sünden, die Bestrafungen und die Vergebung


Er, der nun wie Gott zwischen Gut und Böse unterscheiden konnte, musste die Gegend zwischen den zwei Flüssen Euphrat und Tigris verlassen und ostwärts ziehen. Die Frau musste fortan unter Schmerzen Kinder zur Welt bringen und der Mann musste hart für sein Brot schuften sowie –und das ist das Entscheidenste!-  mussten beide fortan sterben auch wenn sie vorerst weiterhin noch viele hundert Jahre alt werden konnten, bevor es nach der Erschlagung Abels durch Kain auf ein Alter von 120 Jahren begrenzt wurde. Da Kain seinen Bruder Abel erschlug wurde der Mensch in einem ersten Schritt durch unfruchtbare Böden zu Rastlosigkeit bestraft. Er vermehrte sich und JHWH / Gott / Allah sah mehr Bosheit. Er bereute die Schaffung des Menschen und wollte alles mit einer großen Flut durch 40 Tage Regen vernichten lassen, wäre da nicht einzig ein Gerechter unter all den Sündern namens Noah gewsen.
 

Allein durch Noah  konnte die Menschheit weiter bestehen und Abraham, wie Noah, ein Erzvater geboren werden.  




Die Endzeit, das Jüngste Gericht und das Paradies für Wenige



Gott würde, so sagte er, die Erde nur noch durch Feuer vernichten, wovon in der Apokalypse der Endtage, der viel Hunger, Naturkatastrophen und Kriege vorausgehen, die Rede ist. 



Dass sich die Menscheit bereits in dieser Endzeit befindet , dass zeigt allem voran aber, dass die 2000 Jahre, von denen am Anfang gesprochen wurde, mehr oder weniger vergangen sind. Die Apokalypse ist notwendig für die Schaffung und die Auferstehung aller im Paradies oder des Verbrennes derer Seelen – vielleicht für ewig, wie es zumindest der Islam lehrt- im Feuer. Dies wird im Jünsten Gericht von Gott / Allah höchstpersönlich entschieden werden. Auch der iranische Prophet Zarathustra, der sich inspesondere der Dualiät, der Gegensätzlichkeit, von Gut und Böse im Diesseits widmet, und seinen Planeten der Religion, der Werte und Moral, nämlich Jupiter, wie auch Jessaia, im Feuerzeichen des Löwen hatte, spricht von einem kommenden Jüngsten Gericht im Jenseits, in dem das Gute endgültig und auf Ewig  über das Böse siegen wird.  Der Mensch sei das einzige Lebewesen das durch Gottes / Allahs Atem, also seinen Geist, und das sowieso aufgrund seiner Ebenbildlichkeit, zwischen Gut und Böse wählen sowie bewusst Verzeihung geben kann. Vor den Propheten Zarathustra, dem  Propheten Jesus und dem Propheten Mohammed, der bestmöglich an einem Neumond geboren wurde und bestmöglich Jupiter sowohl bei Geburt (Jeremias Wirken begann auch mit dem Jupiter im Schützen) als auch Tod im Schützen hatte, gab es von den zahlreichen Propheten –im Islam tausende!- nur Belehrungen hinsichtlich der Sittlichkeit; damit man hier auf Erden gut und ohne Bestrafung des aktiven Gottes / des einzigen Allahs im Widderzeitalter leben und überleben konnte. 



Erst mit Jesus, der Jupiter, den Planeten der Religion ebenfalls im Fische – wie auch Buddha und mit dem Schützen das Beste-  hatte, wurde der Weg frei zum Paradies freigemacht- gehen muss man diesen nach dem Prinzip der teueren Gande -versus der billgen Gnade- selbst.



Diesen durch Liebe zu Gott und den Mitmenschen – wie laut Jesus übrigens auch zu sich selbst- durch guten Taten zu gehen und das Böse zu kontrollieren ist fortan nicht einfach, für viele Menschen auch durch ihr Horoskop unmöglich. Der barmherzige Gott / Allah will und muss nach der Vergebung nun sehen, wer sich das Paradies verdient, denn es darf dort keine schlechten Menschen mehr geben. Wenn Jemand nicht absolut fromm ist, dann wird ihm wohl das Paradies verwährt werden und Jesus sagt diesbezüglich, dass der Weg zum Paradies sehr schmal ist, und nur sehr wenige diesen gehen werden – in der Offenbarung des Johannes, in der Apokalypse ist die Rede von 140.000 Menschen seit Anbeginn der Zeiten!-, der Weg in das ewige Verderben aber breit und gehen werden ihn praktisch Alle. Im Islam wird von sieben Stufen im Paradies und sieben Stufen in der Hölle / im Feuer gesprochen, was eine Differrenzierung, also eine feinere Einteilung der Menschen ermöglicht als dies im Christum möglich ist.



Wissenschaft und Religion im Einklang – Von der Wahrheit der Religion



Nicht nur diese letztgenannte Sintflut, sondern auch die erste Kultur – man bediente sich der Schriftsprache!- sollen die Sumerer im Stammesgebiet der Babylonier gewesen sein, und zwar zwischen Euphrat und Tigris in Mesepotamien, dem Gebiet, von dem die Bibel und noch ältere Texte schon jeher behauptete, dass dort Adam und Eva au dem Boden und aus einer Rippe – der gebogensten- gezeugt wurden.  Allerdings, nicht nur das; auch werden die Sumerer auf 2000 vor Christus datiert. Die Wissenschaft berichtet neben den Mittelmeerkulturen, wie den Assyrern, ebenso von den Babyloniern, in dessen Exil die Israeliten gingen, nachdem ihr Tempel in Jerusalem zum ersten Mal zerstört wurde und wo sie, um sich einen Sinne zu geben, eine Schöpfungsgeschichte erfanden, nämlich die der sieben Tage, und die dem viel älteren und auf alten Quellen basierenden ersten Schöpfungsbericht vorangestellt wurde. Auch schrieben sie aus selbigen Grund Vieles, bis zum Zweiten Königsbuch um. Nur hier ist die Bibel belegbar gefälscht. Die Wundergeschichten Jesus im Neuen Testament können angezweifelt werden und dienten womöglich nur der Unterstreichung dass Jesus der Gesalbte, also der Christus, ergo der König der zukünftigen neuen Erde, also seines Reiches, das mit ihm schon angebrochen ist, sein wird. Dennoch; Jesuworte gelten wie natürlich auch seine Existenz wissenschaftlich als wahr. 



Auf die Babylonier folgten die Perser, die Griechen und die Römer. Darauf die Hunnen, die Germanen, die Mongolen, die Osmanen und so weiter und so fort. Als aktuelles Imperium könnte übrigens die USA und ihre Vasallenstaaten betrachet werden.



Jede große Persönlichkeit einer Kultur spiegelt dabei übrigens den Charakter, die Aura, also die erfühlbare Seele dieses Landstriches wieder und nimmt Einfluss auf dessen historische Ereignisse, so dass diese Widerhall im jeweiligen territorialen Horoskop widerfinden. So geht es z.B. in China von heute gesellschaftlich immer um Harmonie und strenge Ordnung, so wie es auch im Daoismus, Konfuzianismus oder Buddismus gelehrt wird und was sich alles deutlich im Horoskop der Volksrepublik widerspiegelt.



Die einzige große Kultur, die es wissenschaftlcih betrachtet vor dem Zeitpunkt 2000 vor Christus, also im Stierzeitalter – welches für Materialismus, Gebäude, Sicherheit und  Besitz steht- gab, war die ägyptische, eine Kultur die 5.000 vor Chrisus beginnen sollte und lange, parallel zu anderen (Hoch)kulturen bis nach Moses Flucht aus der ägyptischen Gefangenschaft anhielt. 
Jene existiere demnach vor dem ersten Menschen. Wer baute diese Stier-Pyramiden, die der Schlange / Lucifer / dem gefallenen Engel / der Venus / der Versuchung geweiht waren, wie man es übrigens  auf zahllosen Pyramiden Mexikos, welche mit der Schlange Quetzalcoatl verziert sind und welche darüber hinaus wiederkommen soll, deutlich sieht? Wer lebte vor Adam und Eva? Waren es Menschen, die sich selbst vernichteten? Es gibt in Indien Anzeichen über nukleare Kriege lange vor unserer Zeit im Jahre 2019. 


Ägypten vorzudatieren ergibt wissenschaftlich, astronomisch und astrologisch, wie beschrieben, jedenfalls keinen Sinn.

MJW


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