So werden auf der griechischen Insel Chios duch amerikanische Nichtregierungsorganisationen
(NGOs )- sind diese nicht genau das Gegenteil; also Handlanger der Regierung
und ihrer Förderer, allen voran politische Stiftungen?- Migranten zum Nachteil
Deutschlands dazu bewegt, gegen Wahrheit und ihren Willen zu behaupten, die
türkische Republik würde auf dies schiessen, sie verfolgen, foltern etc., also
in ernorm schlechte Weise gegen diese hinsichtlich der Nichteinhaltung von
grundlegenden Menschenrechten auszusagen, so dass diese einerseits
international geächtet wird und dass die Migranten über kurz oder lang weiter
nach Deutschland reisen und nicht zurückgenommen werden müssen; ein wichtiger
Grund für das Scheitern des sogenannten EU-Flüchlingspaktes mit der Türkei.
Auch erfuhr ich auf meiner Spanienrundreise, dass Spanien anscheinend als
Ganzes nicht nur angeblichen politischen Flüchtlingen- Rebellen (muss man das
unbedingt sein?), Wirtschaftsmigranten und Bürgern, die ihre Chance
sehen?- aus Venezuela, die vor dem angeblichen
Regime Nikolas Maduros fliehen ohne viel Bürokratie durch die Bank Asyl
gewährt, sondern weit darüber hinaus in einfacher Weise stetig Unmengen an
Lateinamerikanern in nur drei Jahren-
so oft und an der verschiedensten Orten bestätigt!- zur Staatsbürgerschaft
verhilft. Man reist einfach als Tourist ein, arbeitet drei Jahre lang illegal und bekommt dann seine Papiere,
wie man mir berichtete. In Frankreich wären es angeblich elf Jahre und in
Deutschland meines Wissens nach acht Jahre; allerdings nur, wenn man den Staat
vorher verständlicherweise nicht durch illegalen Aufenthalt oder
Arbeitsbeschäftigung betrogen hätte. Die Betroffen, z.B. in Kneipen arbeitend ,erzählen
es mir, als ob sie keine Befürchtung hätten. Auch ist es unter pakistanischen
Flüchtlingen in Bamberg bekannt. Diese Erkenntnis überraschte mich sehr, da
Spanien diesbezüglich gegen meine Erwartungen sehr viel laxer ist, andere
Staaten nicht umsonst strenge(re) Regeln haben, man sich in jenen, sobald
spanischer Staatbürger, aber niederlassen kann und da Spanien selbst eine hohe
Arbeitslosenquote hat. Nun ja, es ist aber nicht nur das, sondern die
Überraschung, dass dies anscheinend nur in einigen der autonomen Regionen
Spaniens so ist. Nicht umsonst befinden sich z.B. Unmengen der Flüchtlinge im
Baskenland, insbesondere in Bilbao. Dort soll man desweiteren, im Gegensatz zu
anderen Regionen ebenfalls enorme Sozialleistungen bekommen, mit 800 EUR für
Arbeitslose, und das EXPLIZIT sogar
für sich illegal dort Aufhaltende. Der Grad der Autonomie der spanischen Region
erstaunte mich ungemein und bezüglich der Sozial- und Asylpolitik sind es
eigentlich daher praktisch Länder. Es ist desweiteren natürlich ungerecht, denn
verdient nicht ein Spanier jeder Region die gleiche staatliche Unterstützung?
Nachtrag: Wie ich erfuhr zahlen illegal in Spanien arbeitende Personen in der Regel zwischen 5000 und 7000 EUR an ihren Arbeitgeber, der dem Ausländermat dann meldet, dass er jene BENÖTIGTE, teilweise verbunden mit Bestechungsgelder an das Amt. Aufgrund dessen werden dann alle Papiere ausgestellt.
Nachtrag: Wie ich erfuhr zahlen illegal in Spanien arbeitende Personen in der Regel zwischen 5000 und 7000 EUR an ihren Arbeitgeber, der dem Ausländermat dann meldet, dass er jene BENÖTIGTE, teilweise verbunden mit Bestechungsgelder an das Amt. Aufgrund dessen werden dann alle Papiere ausgestellt.
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Verschlüsselungsschreibmaschine; Foto: Wikipedia Commons |
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