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domingo, 22 de julio de 2018

Staatliche Handlungen gegen die Bundesrepublik Deutschland und die EU


Auf meine Reisen brachte ich durch Gespräche erneut in Erfahrung, wie denn sogar von fremdstaatlicher Seite gegen die Bundesrepublik Deutschland gehandelt wird.


So werden auf der griechischen Insel Chios duch amerikanische Nichtregierungsorganisationen (NGOs )- sind diese nicht genau das Gegenteil; also Handlanger der Regierung und ihrer Förderer, allen voran politische Stiftungen?- Migranten zum Nachteil Deutschlands dazu bewegt, gegen Wahrheit und ihren Willen zu behaupten, die türkische Republik würde auf dies schiessen, sie verfolgen, foltern etc., also in ernorm schlechte Weise gegen diese hinsichtlich der Nichteinhaltung von grundlegenden Menschenrechten auszusagen, so dass diese einerseits international geächtet wird und dass die Migranten über kurz oder lang weiter nach Deutschland reisen und nicht zurückgenommen werden müssen; ein wichtiger Grund für das Scheitern des sogenannten EU-Flüchlingspaktes mit der Türkei.

Auch erfuhr ich auf meiner Spanienrundreise, dass Spanien anscheinend als Ganzes nicht nur angeblichen politischen Flüchtlingen- Rebellen (muss man das unbedingt sein?), Wirtschaftsmigranten und Bürgern, die ihre Chance sehen?-  aus Venezuela, die vor dem angeblichen Regime Nikolas Maduros fliehen ohne viel Bürokratie durch die Bank Asyl gewährt, sondern weit darüber hinaus in einfacher Weise stetig Unmengen an Lateinamerikanern in nur drei Jahren- so oft und an der verschiedensten Orten bestätigt!- zur Staatsbürgerschaft verhilft. Man reist einfach als Tourist ein, arbeitet drei Jahre lang illegal und bekommt dann seine Papiere, wie man mir berichtete. In Frankreich wären es angeblich elf Jahre und in Deutschland meines Wissens nach acht Jahre; allerdings nur, wenn man den Staat vorher verständlicherweise nicht durch illegalen Aufenthalt oder Arbeitsbeschäftigung betrogen hätte. Die Betroffen, z.B. in Kneipen arbeitend ,erzählen es mir, als ob sie keine Befürchtung hätten. Auch ist es unter pakistanischen Flüchtlingen in Bamberg bekannt. Diese Erkenntnis überraschte mich sehr, da Spanien diesbezüglich gegen meine Erwartungen sehr viel laxer ist, andere Staaten nicht umsonst strenge(re) Regeln haben, man sich in jenen, sobald spanischer Staatbürger, aber niederlassen kann und da Spanien selbst eine hohe Arbeitslosenquote hat. Nun ja, es ist aber nicht nur das, sondern die Überraschung, dass dies anscheinend nur in einigen der autonomen Regionen Spaniens so ist. Nicht umsonst befinden sich z.B. Unmengen der Flüchtlinge im Baskenland, insbesondere in Bilbao. Dort soll man desweiteren, im Gegensatz zu anderen Regionen ebenfalls enorme Sozialleistungen bekommen, mit 800 EUR für Arbeitslose, und das EXPLIZIT sogar für sich illegal dort Aufhaltende. Der Grad der Autonomie der spanischen Region erstaunte mich ungemein und bezüglich der Sozial- und Asylpolitik sind es eigentlich daher praktisch Länder. Es ist desweiteren natürlich ungerecht, denn verdient nicht ein Spanier jeder Region die gleiche staatliche Unterstützung?

Nachtrag: Wie ich erfuhr zahlen illegal in Spanien arbeitende Personen in der Regel zwischen 5000 und 7000 EUR an ihren Arbeitgeber, der dem Ausländermat dann meldet, dass er jene BENÖTIGTE, teilweise verbunden mit Bestechungsgelder an das Amt. Aufgrund dessen werden dann alle Papiere ausgestellt.

Verschlüsselungsschreibmaschine; Foto: Wikipedia Commons



MJW



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Das war nicht die WAHRE Befreiuung- das war das Gegenteil von dem was kommen könnte. Foto : www.geschichtsthemen.de E in Rundum...