Die deutsche Gesellschaft verändert sich stärker als alle anderen der
Welt, so möchte man meinen. Darunter leide ich! Wenn ich sehe, dass die deutsche
Kultur, vom Benehmen- dies weltweit-von der Pflege von Traditionen, von
Dialeketen bis sogar zur deutschen Hochsprache (Verarmung der Sprache in Wortschatz und Grammatik / Anglizismen), von der Gastronomie und bis zu den
Wirtshäuser- auch jenes Wort wird ja kaum mehr gebraucht- verschwindet, sodann wird
mir Angst und Bange vor einer Art Instabilität, welche vermutlich darauf folgen mag. Im
Vergleich des Alltages damals wie heute, des Fernsehens oder der Generationen
wird dies sehr deutlich.
So bringen deutsche Rentner, die auf Marroko leben, teils ihre Möbel, aber sicher ihre ausgemachte Leberwurst mit, während dies alles auf die junge Generation regelrecht abstossend wirkt- sowohl das Mitbringen als auch das was mitgebracht wird. Kein junger Deutscher isst Leberwurst und stellt diese dazu noch selbst her.
Die älteren Deutschen sind innerlich oft sehr stark gefestigt, tragen ihre Stabilität und Zufriedenheit nach Aussen, gehen weniger als Franzosen, Spanier- der Durchschnittspanier hat mit 150.000 EUR übrigens dreimal soviel auf der Hohen Kanten wie der Deutsche- , Italienener, Griechen etc. auswärts essen und bereisen lieber- oft von einer festen Warte aus- das Land, wie sie sagen. Sie haben dazu noch viel Freizeit und viel Geld, während den jungen Deutschen beides fehlt. Dies ist allerdings ein Phänomen, dass weltweit zu beobachten ist, während das zuerst Geschilderte in diesem Ausmass nur in Deutschland zu beobachten ist. Deutschland- ehemals so großartig und immer noch voller romantischster und mittelalterliche Städte mit immenser Kultur und Geschichte- schafft sich, um mit Thilo Sarrazin zu gehen, nicht nur durch Einwanderung oder durch Zahlungsflüsse in das Ausland, sondern auch durch sich selbst, ab. Liegt es an der neuen Generation oder gar an der alten, die nicht über Deutschland und seine Kinder wacht?
Es ist eine Traurigkeit!
So bringen deutsche Rentner, die auf Marroko leben, teils ihre Möbel, aber sicher ihre ausgemachte Leberwurst mit, während dies alles auf die junge Generation regelrecht abstossend wirkt- sowohl das Mitbringen als auch das was mitgebracht wird. Kein junger Deutscher isst Leberwurst und stellt diese dazu noch selbst her.
Die älteren Deutschen sind innerlich oft sehr stark gefestigt, tragen ihre Stabilität und Zufriedenheit nach Aussen, gehen weniger als Franzosen, Spanier- der Durchschnittspanier hat mit 150.000 EUR übrigens dreimal soviel auf der Hohen Kanten wie der Deutsche- , Italienener, Griechen etc. auswärts essen und bereisen lieber- oft von einer festen Warte aus- das Land, wie sie sagen. Sie haben dazu noch viel Freizeit und viel Geld, während den jungen Deutschen beides fehlt. Dies ist allerdings ein Phänomen, dass weltweit zu beobachten ist, während das zuerst Geschilderte in diesem Ausmass nur in Deutschland zu beobachten ist. Deutschland- ehemals so großartig und immer noch voller romantischster und mittelalterliche Städte mit immenser Kultur und Geschichte- schafft sich, um mit Thilo Sarrazin zu gehen, nicht nur durch Einwanderung oder durch Zahlungsflüsse in das Ausland, sondern auch durch sich selbst, ab. Liegt es an der neuen Generation oder gar an der alten, die nicht über Deutschland und seine Kinder wacht?
Es ist eine Traurigkeit!