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sábado, 18 de noviembre de 2017

Warum Erich von Däniken & Co so falsch liegen




Ein altes Gemäuer in Cuzco, Peru


Erich Dänikens Leben scheint sich nur um die simple Weltanschuung zu drehen, dass unser  menschlicher Schöpfergott ein Ausserirdischer/Ausserirdische zu sein hat/haben, denn von Menschenhand hätten Bauwerke wie die ägyptischen oder besonders, die noch viel perfekteren Pyramiden in Lateinamerika, oder auch die Nazca Linien in Peru nicht geschaffen werden können.  Letztere dienten auch als Landeplatz für Raumschiffe. Damit hält er Vorträge, wird, ohne nachgedacht zu haben, bewudert und verdient, wie mit seinen Büchern, seit Jahrzehnten unglaublich viel Geld; dabei basiert alles, meiner festen Überzeugung nach, auf einer glatten Lüge; vielleicht einer dresiten, denn, ob er davon weiss, sei dahin gestellt:

Ich finde es allenvoran super, dass man als ein Erich Däniken Leser und Besucher logischerweis von neugierigem Gemüt ist. Ich bin ähnlich: 

So las ich früher, schon ab 15 Jahren, neben Nostradamus- ein altes Buch meines Vater; übrigens, nichts wurde wahr!- auch Dänikenbücher und bin, vor mehr als 15Jahren, auf eine seiner Veranstaltungen in Nürnberg gewesen. Ich fand ihn nicht sehr sympathisch, aber seine Theorie sah ich doch als einzige Erklärung für diese Pyramiden oder Nazca Linien, die, wie ich damals meinte, kaum von Menschenhand gemacht sein konnten. 

Früher, zu jener Zeit, also vielleicht dreitausend Jahre vor Christus, hatte man zwar schon das Rad erfunden aber angeblich nicht benutzt. Zum Zweiten, wenn man sich die akkuraten Pyramiden und Steine, welche perfekt geschliffen sind und perfekt ineinander greifen, in Lateinamerika anschaut, dann merkt man ja deutlicher, dass dies eben nicht von Menschenhand gemacht sein kann.

Dennoch; das der Mensch oder die Erde von Ausserirdischen geschaffen wurden, die hier waren, kann ich nicht mehr glauben. Es ist aus gewissen Gründen –siehe das Etikett/Label Religion und Weltanschuung- nicht möglich und sowieso darüber hinaus, aus gewissen Gründen, nicht releavt; auch wenn der Mensch es als ein neugieriges Wesen natürlich wissen möchte. 
Aber, laut dem Zweiten Korintherbrief kann die Weisheit des Menschen vor Gott immer nur Stückwerk sein, womit begründet wird, dass der Mensch gar nicht danach streben sollte. Gott ist Alles möglich! 

Allerdings; es scheint so zu sein, dass im Zweiten Zeitalter vor Christi Geburt–siehe unter Religion und Weltanschuung!-, also 4000-2000 v. Chr, als die Sonne durch ihre Eigenrotation im Sternbild des Stieres Stand (Stierzeitalter), jenes Zeichen das für das Materielle und die Baukunst  sowie die Vermehrung steht, bei der Schöpfung nicht nur das Böse (Venus), symbolisiert durch die Schlange, der gefallene Engel Luzifer in die Welt kam, sondern auch, dann diese Pyramiden mit Gottes Hilfe erbaut wurden: Gott ist GROSS und ihm ist natürlich NICHTS unmöglich! Er hatte zu diesem Zeitpunkt, ehe die Erscheinung, hier besser, die Verkörperung, dieses Prinzipes und könnte, im Gegensatz zu diesem Fische-Gott von heute, nicht nur spirituell, sondern auch leibhaftig (!), also materiell, aufgetreten sein.

Zu diesem Zeitpunkt des Pyramidenbaues verehrte man also den gefallenen Engel, jener der mit anderen hohe Engeln vom Erzengel Michael aus dem Paradis auf die Erde geworfen wurde und Venus und somit dem Prinzip des Irdischen, der Versuchung und des Bösen, entspricht, symbolisiert durch die Schlange, bis uns dann Jesus Christus später erlöst hat, indem das Böse vernichtet wurde- perfekt symbolisiert durch z.B. der mexikanischen Flagge und ihrem Wappen, wo ein Adler auf einem Kaktus sitzt und dort die Schange verspeist. Die Schlange, obgleich sie verehrt werden musste, steht in der aztekischen Mythologie für das Böse und für die Dunkelheit während der Adler für das Gute und das Licht steht. Das Gute gewinnt mit Jesus und im mexikaischen Wappen über das Böse. Wo diese Szene laut Legende- oder sogar Realität; wer weiss?!- gesichtet wurde, dort sollte man gem. jener Aztekenlegende Mexiko-Satdt errichten. Passend erfolgte die Gründung gem. Hsitorie erst nach Christi Geburt!

Auch Jupiter, mythologisch, grichisch und römisch religiös sowie astrologisch der Planet der Religion und Moral, liegt am Gründungstag von Mexiko-Stadt, dem 13.August 1521 (julianischer Kalender) zu 13. Grad im sogenannten geheimen 13. Sternzeichen, dem Schlangenträger, auch Herkules genannt, jedem Kind, dass eine Schlange am Stock oder in der Hand trägt, zum Symbol der Apotheker wurde und das sich zwischen dem vernichtenden und Tod bringenden Skorpion und dem Schützenzeichen befindet. 

Also; Erich von Däniken sieht in keinster Weise das Gesamtbild; er sieht das so verengt, dass man es als peinlich betrachten sollte, und hat, so bin ich fest überzeugt, praktisch KEINE Ahnung und liegt unfassbar falsch!

Erich von Däniken



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