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Ein altes Gemäuer in Cuzco, Peru |
Erich Dänikens Leben scheint sich nur um die simple Weltanschuung zu
drehen, dass unser menschlicher Schöpfergott
ein Ausserirdischer/Ausserirdische zu sein hat/haben, denn von Menschenhand
hätten Bauwerke wie die ägyptischen oder besonders, die noch viel perfekteren
Pyramiden in Lateinamerika, oder auch die Nazca Linien in Peru nicht geschaffen
werden können. Letztere dienten auch als
Landeplatz für Raumschiffe. Damit hält er Vorträge, wird, ohne nachgedacht zu
haben, bewudert und verdient, wie mit seinen Büchern, seit Jahrzehnten
unglaublich viel Geld; dabei basiert alles, meiner festen Überzeugung nach, auf
einer glatten Lüge; vielleicht einer dresiten, denn, ob er davon weiss, sei
dahin gestellt:
Ich finde es allenvoran super, dass man als ein Erich Däniken Leser und
Besucher logischerweis von neugierigem Gemüt ist. Ich bin ähnlich:
So las ich früher, schon ab 15 Jahren, neben Nostradamus- ein altes Buch
meines Vater; übrigens, nichts wurde wahr!- auch Dänikenbücher und bin, vor
mehr als 15Jahren, auf eine seiner Veranstaltungen in Nürnberg gewesen. Ich
fand ihn nicht sehr sympathisch, aber seine Theorie sah ich doch als einzige
Erklärung für diese Pyramiden oder Nazca Linien, die, wie ich damals meinte,
kaum von Menschenhand gemacht sein konnten.
Früher, zu jener Zeit, also vielleicht dreitausend Jahre vor Christus,
hatte man zwar schon das Rad erfunden aber angeblich nicht benutzt. Zum
Zweiten, wenn man sich die akkuraten Pyramiden und Steine, welche perfekt
geschliffen sind und perfekt ineinander greifen, in Lateinamerika anschaut,
dann merkt man ja deutlicher, dass dies eben nicht von Menschenhand gemacht
sein kann.
Dennoch; das der Mensch oder die Erde von Ausserirdischen geschaffen
wurden, die hier waren, kann ich nicht mehr glauben. Es ist aus gewissen
Gründen –siehe das Etikett/Label Religion und Weltanschuung- nicht
möglich und sowieso darüber hinaus, aus gewissen Gründen, nicht releavt; auch
wenn der Mensch es als ein neugieriges Wesen natürlich wissen möchte.
Aber, laut dem Zweiten Korintherbrief kann die Weisheit des Menschen vor Gott
immer nur Stückwerk sein, womit begründet wird, dass der Mensch gar nicht
danach streben sollte. Gott ist Alles möglich!
Allerdings; es scheint so zu sein, dass im Zweiten Zeitalter vor Christi
Geburt–siehe unter Religion und Weltanschuung!-, also 4000-2000 v.
Chr, als die Sonne durch ihre Eigenrotation im Sternbild des Stieres Stand
(Stierzeitalter), jenes Zeichen das für das Materielle und die Baukunst sowie die Vermehrung steht, bei der Schöpfung nicht nur das Böse (Venus), symbolisiert
durch die Schlange, der gefallene Engel Luzifer in die Welt kam, sondern auch, dann
diese Pyramiden mit Gottes Hilfe erbaut wurden: Gott ist GROSS und ihm ist
natürlich NICHTS unmöglich! Er hatte zu diesem Zeitpunkt, ehe die Erscheinung,
hier besser, die Verkörperung, dieses Prinzipes und könnte, im Gegensatz zu diesem
Fische-Gott von heute, nicht nur spirituell, sondern auch leibhaftig (!), also
materiell, aufgetreten sein.
Zu diesem Zeitpunkt des Pyramidenbaues verehrte man also den gefallenen
Engel, jener der mit anderen hohe Engeln vom Erzengel Michael aus dem Paradis auf die Erde geworfen wurde und Venus
und somit dem Prinzip des Irdischen, der Versuchung und des Bösen, entspricht,
symbolisiert durch die Schlange, bis uns dann Jesus Christus später erlöst hat,
indem das Böse vernichtet wurde- perfekt symbolisiert durch z.B. der
mexikanischen Flagge und ihrem Wappen, wo ein Adler auf einem Kaktus sitzt und
dort die Schange verspeist. Die Schlange, obgleich sie verehrt werden musste,
steht in der aztekischen Mythologie für das Böse und für die Dunkelheit während
der Adler für das Gute und das Licht steht. Das Gute gewinnt mit Jesus und im mexikaischen Wappen über das Böse. Wo
diese Szene laut Legende- oder sogar Realität; wer weiss?!- gesichtet wurde, dort
sollte man gem. jener Aztekenlegende Mexiko-Satdt errichten. Passend erfolgte die Gründung gem. Hsitorie erst nach Christi Geburt!
Auch Jupiter, mythologisch, grichisch und römisch religiös sowie astrologisch der Planet der Religion und Moral, liegt am Gründungstag
von Mexiko-Stadt, dem 13.August 1521 (julianischer Kalender) zu 13. Grad im
sogenannten geheimen 13. Sternzeichen, dem Schlangenträger, auch Herkules
genannt, jedem Kind, dass eine Schlange am Stock oder in der Hand trägt, zum
Symbol der Apotheker wurde und das sich zwischen dem vernichtenden und Tod bringenden
Skorpion und dem Schützenzeichen befindet.
Also; Erich von Däniken sieht in keinster Weise das Gesamtbild; er sieht
das so verengt, dass man es als peinlich betrachten sollte, und hat, so bin ich
fest überzeugt, praktisch KEINE Ahnung und liegt unfassbar falsch!
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Erich von Däniken |