Hinsichtlich des Zanks innerhalb der Partei Deutsche Mitte- sie war es natürlich nie- und der am 01.11.2017 erfolgten Neugründung/Neubesinnung auf die bereits existierenden Partei Neue Mitte kann man dem Gründer Christoph Hörstel nur viel Erfolg wünschen, zumal er, so wie seine Partei, die in allen Punkten die richtigen Ansichten vertritt. Es ist die Partei der Ethik, aber, wie ich finde, auch der Vernunft und frei von ideologischen Verblendungen.
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Der Name Neue Mitte ist ehe viel zukunftsweisender, impliziert etwas sich immer erneuderndes und zeigt in eine ethisch richtige Richtung- in ein dann goldenes Zeitalter einer gerechteren, moralisch besseren Welt, unterstrichen durch dieses goldgelbe, schimmerndes Logo.
Wünschen wir der Partei: Alle Gute und Viel Erfolg!!
Weitere Entwicklung:
Was ich seit der Gründung der NM verstärkt und nun gestern, am
07.11.2017, wieder in einem glaubwürdigen Internetvideo , genannt „Beisammensein
mit Orak & Hylla“, von Kai Orak hörte, schlägt dem Fass dem Boden aus, und
das sollte man nicht verzeihen:
Herr Hörstel benutze die ehe schon nur auf ihm zugeschnittene Partei angeblich als privates
Finazierungsmodell, Spenden gingen nicht wie vom Spendenden gewollt an die jeweiligen Landesverbände sondern an die
Parteispitze, Herr Hörstel gab 2016 unglaublicherweise keinen Rechenschaftsbericht ab und
er hätten einen Personenschützer, der ganze 6000 EUR veranschlagte, gehabt, was vermuten
lässt, dass er sich damit ebenfalls finanzierte.
Die Behauptung Herrn Oraks, dass es eine absichtlich gegründete Systempartei
wäre, scheint daher wenig glaubhaft, da er Staat ihn dann anders, wohl direkt, finazieren
würde. Auch Oraks Einschätzung zu den USA und hinsichtlich Katalonienes sind, meines Erachtens,
viel zu einfach und nicht in nötiger Tiefe durchdacht.