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miércoles, 1 de noviembre de 2017

Die hoffentlich Neue Mitte


Hinsichtlich des Zanks innerhalb der Partei Deutsche Mitte- sie war es natürlich nie- und der am 01.11.2017 erfolgten Neugründung/Neubesinnung auf die bereits existierenden Partei Neue Mitte kann man dem Gründer Christoph Hörstel nur viel Erfolg wünschen, zumal er, so wie seine Partei, die in allen Punkten die richtigen Ansichten vertritt. Es ist die Partei der Ethik, aber, wie ich finde, auch der Vernunft und frei von ideologischen Verblendungen.


Er, Christoph Hörstel, hat nichts gegen den Islam, ist ihm zumindest neutral gegenüber eingestellt,  und er erkennt die Wahrheit, wenn er von einer Organisierten Verunglimpfung des Islams spricht, ist aber anscheinend dennoch gegen ungesteuerte, illegale -man sollte selbstverständlich dagegen sein!- sowie auf Lügen basierende Zuwanderung, wenn er von einer Hochverratspolitik spricht, er gegenüber einem 1947 gegründeten Gebilde kritisch eingestellt und er sowohl die Islamische Republik Iran als auch die Türkei ehrlich und aufrichtig betrachtet und dabei zu ganz anderen Einschätzungen als westliche Leitmedien kommt. Generell steht er für eine solch ethische Politik, dass man es nur als löblich bezeichnen kann! Die Neue Mitte scheint ideologiefrei zu sein und, wie dieses Internet Journal, als einzige Ideologie nur der Wahrheit verpflichtet zu sein. 

Der Name Neue Mitte ist ehe viel zukunftsweisender, impliziert etwas sich immer erneuderndes und zeigt in eine ethisch richtige Richtung- in ein dann goldenes Zeitalter einer gerechteren, moralisch besseren Welt, unterstrichen durch dieses goldgelbe, schimmerndes Logo. 

Wünschen wir der Partei: Alle Gute und Viel Erfolg!!

Weitere Entwicklung:


Was ich seit der Gründung der NM verstärkt und nun gestern, am 07.11.2017, wieder in einem glaubwürdigen Internetvideo , genannt „Beisammensein mit Orak & Hylla“, von Kai Orak hörte, schlägt dem Fass dem Boden aus, und das sollte man nicht verzeihen: 

Herr Hörstel benutze die ehe schon nur auf ihm zugeschnittene Partei angeblich als privates Finazierungsmodell, Spenden gingen nicht wie vom Spendenden gewollt an die jeweiligen Landesverbände sondern an die Parteispitze, Herr Hörstel gab 2016 unglaublicherweise keinen Rechenschaftsbericht ab und er hätten einen Personenschützer, der ganze 6000 EUR veranschlagte, gehabt, was vermuten lässt, dass er sich damit ebenfalls finanzierte. 

Die Behauptung Herrn Oraks, dass es eine absichtlich gegründete Systempartei wäre, scheint daher wenig glaubhaft, da er Staat ihn dann anders, wohl direkt, finazieren würde. Auch Oraks Einschätzung zu den USA und hinsichtlich Katalonienes sind, meines Erachtens, viel zu einfach und nicht in nötiger Tiefe durchdacht.


Das deutsche Volk - betrogen wie kaum ein Zweites - an seinem wohl letztmöglichen Wendepunkt. Ein Rezept

Das war nicht die WAHRE Befreiuung- das war das Gegenteil von dem was kommen könnte. Foto : www.geschichtsthemen.de E in Rundum...