An diesem sonnigen, warmen, goldenen deutschen Herbsttag wurden nicht nur in Venezuela Regionalwahlen, sondern auch mit den Wahlen in unserem in vielerlei Hnsicht schönen deutschen Nachbarland Österreich Parlamentswahlen und in Niedersachsen Landtagswahlen abgehalten. Während bei der deutschen Bundestagswahl vor wenigen Wochen konservative Kräfte die Oberhand gewinnen konnte und die AFD -deutschlandweit sehr unterschiedlich - auf 12,6 % - etwas dem Anteil in Bayerm, obgleich bei uns im Ort oder in Niederbayern kanpp 17%!- war dies in Österreich heute mit einer starken und unter dem 31-jährigen Sebastian Kurz, der Flüchtlingskrise schuldent, nach rechts gerückten ÖVP sowie einer starken rechtspopulistischen FPÖ ebenso, während die Sachsen im großen westdeutsche Flächenland Niedersachen eher traditionell und mit Bezug auf neue rechte Parteien vorsichtig wählten. Die CDU musste zwar Verluste verkraften, hatte dort ihr zweitschlechtes Ergebnis seit 1956 kam aber immerhin noch auf 34,7%- allein die um Bund gescholtene alt-ehrürdige SPD erzielte im Land der Niedersachsen geringfügig mehr!
Warum wählt Niedersachsen also so anders als Sachsen, warum wählen Nord- und Westdeutsche so anders als ein Österreich, das mit ÖVP und FPÖ zusammen auf fast 60 % kommen, so anders als ein Europa, das politisch nach rechts rückt? Darüber streiten sich wie immer unsere Geister/Gespenster.
Ist es lediglich jener Krieg; und die Erzählungen davon?